In dieser Woche gab es als Sonntagssüß Marzipankekse, am Morgen mit der Tochter selbst gebacken. Ein ganz einfacher Teig, der sich gut ausstechen lässt, wenig klebt und gebacken sehr schön zum Kaffee passt. Und so backt Ihr unsere Marzipankekse: Weiterlesen
Alle Artikel von Susanne Mierau
Landkorb-Wochenrückblick
In der letzen Zeit wurde ich öfters auf unseren Landkorb angesprochen, den wir jede Woche am Freitag bekommen und von dem ich immer mit seinem Inhalt ein Bild bei Instagramm veröffentliche. Weil es so viel Interesse daran gab, möchte ich Euch zeigen, was ich in dieser Woche aus dem Landkorb alles so gezaubert habe in der Küche.
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Sonntagssüß – Kinder und Süßigkeiten
Süßigkeiten. Ein Thema, an dem Eltern irgendwann nicht vorbei kommen. Denn wenn das Kind ein bestimmtes Alter erreicht hat, beginnt das Zustecken: Die nette Frau aus der Postfiliale verteilt gerne Gummibärchen, in der Reinigung gibt es Karamellbonbons, beim Bäcker ungefragt ein Schoko-Quarkbrötchen. Eine große Einkaufrunde am Nachmittag wird so schnell zu einer Art Halloween-Umzug, bei dem das Kind mit süßigkeitgefüllten Taschen nach Hause kommt. Weiterlesen
Ich hatte nie einen Supermodelkörper – Rückbildung mit und ohne Streifen und überhaupt
Sind wir einmal ehrlich: Wer von uns hat den Körper eines Supermodels? Und welches Supermodel hat eigentlich einen solchen Körper, wenn es nicht gephotoshopt ist? Schließlich können wohl die wenigstens von uns sagen, dass sie wirklich mal ein Supermodel aus der Nähe gesehen haben. Warum also gehen wir Frauen ständig so hart mit uns zu Gericht? Und das ganz besonders nach der Geburt eines Babys. Da wird sehr kritisch die Rückbildung beäugt, ob denn hier und da die Fettpölsterchen wieder schmelzen und die „alte“ Form zurück bekommen wird. Wir haben Sorgen, dass wir nie wieder so aussehen werden wie früher. Ein Leben wie früher wird es aber sowieso nicht mehr geben. Mit dem Muttersein hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Es ist nicht mehr „wie früher“.
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Die schönsten nährenden Geschenke fürs Wochenbett
Geschenke für ein Baby zur Geburt sind oft schnell zu finden: Da sieht man hier einen hübschen Strampler, dort eine kleine Rassel oder ein mit Namen besticktes Spucktuch. Aber schließlich ist nicht nur der kleine Mensch zu beschenken, sondern auch die Eltern sollen gewürdigt werden. Hier erfahrt ihr meine Lieblingsgeschenkideen für das Wochenbett:
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Die Kiste – Abschied vom Kinderkriegen oder doch nicht?
Nachdem meine Tochter im März 2009 geboren wurde, habe ich die allerschönsten Anziehsachen, wenn sie draus heraus gewachsen war, in eine Kiste gelegt. Im Laufe der Zeit kam eine weitere Kiste dazu, dann noch eine und noch eine… Kurz vor ihrem 3. Geburtstag dann stellten wir fest, dass ich wieder schwanger war. Eine Überraschung und auch eine Freude und natürlich kam auch der Gedanke: Was für ein Glück, dass ich so viele schöne Lieblingssachen aufgehoben habe! Und da wir für die Tochter vorwiegend neutrale Farben gekauft hatten, waren auch alle Dinge sohntauglich.
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Wie ich durch meine Kinder Gelassenheit lernte
Vielleicht kennt Ihr diese Tage, an denen man denkt: „Heute läuft alles schief. Ich hätte im Bett bleiben sollen mit den Kindern.“ Und wisst Ihr was? Ja, Ihr hättet im Bett bleiben sollen. Nach 1617 Tagen Elternschaft, davon 318 Tage als zweifache Mutter, kann ich das sagen. Es gibt so Tage, an denen einfach nichts klappt. Dabei hatte man es so schön geplant. Man hat Termine, Verabredungen oder möchte einfach nur pünktlich das Kind in den Kindergarten bringen. Aber es geht nicht. Warum? Weil wir nunmal nicht alleine sind und selber über unser Leben bestimmen. Es gibt da diese kleinen Menschen, die eine ganz eigene Weltsicht haben und eine eigene Vorstellung davon, wie der Tag laufen soll.
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Kraftvoll durch das Wochenbett – Meine persönlichen Wochenbetttipps
Das Wochenbett ist eine ganz besondere Zeit für die neue Familie. Die Schwangerschaft liegt nun hinter einem, die Geburt ist vollbracht und nun ist er da, der kleine, neue Mensch. Es gibt vieles, was sich nun verändert: Wunden von der Geburt verheilen, der Körper bildet langsam schwangerschaft- und geburtsbedingte Veränderungen zurück, die Milchproduktion kommt in Gang und muss aufrecht erhalten werden, die hormonelle Umstellung erfolgt und schließlich werden ganz neue Beziehungen aufgebaut zwischen Mutter, Baby, Vater, Geschwisterkindern, Großeltern… und auch die Eltern müssen neu zueinander finden als Eltern und Paar. Was in der Wochenbettzeit passiert, wie lange sie andauert und worauf man achten sollte, könnt ihr in meinem Artikel Ruhe, Wärme, Nähe – Die Bedeutung des Wochenbetts nachlesen. Heute möchte ich Euch meine wichtigsten persönlichen Tipps für die Wochenbettzeit mitgeben:
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Wohin mit Kind in Berlin? Obst ernten in Potsdam
Kinder brauchen Naturerfahrungen. Schließlich ist die Natur der Raum, in dem sich Kinder seit Millionen von Jahren naturgemäß bewegt haben. Hier können sie lernen, wie die Welt funktioniert. Sie können sich erproben, können spielen, können sich in Beziehung setzen zu anderen Dingen. Sie erfahren, wie sie ihren Körper einsetzen können: Schaffe ich es, auf den Baum zu klettern? Weiterlesen
Glaubt nicht, was ihr in Filmen seht – Warum Babys NICHT mit dem Gesicht nach vorn getragen werden sollen
Ich wohne in Berlin. Hier sehe ich jede Woche Kinder, die falsch getragen werden. Manchmal ist es „nur“ keine korrekte Spreiz-Anhock-Haltung, manchmal ist es eine Trage mit zu schmalem Steg. Und leider viel zu oft ist es der verstörende Anblick eines falsch herum getragenen Kindes, das einen mit aufgerissenen Augen anblickt. Dabei ist doch fast überall zu lesen, dass Kinder eben nicht mit dem Rücken am Bauch des tragenden Erwachsenen getragen werden sollen. Aber schaltet man den Fernseher ein oder besucht man einen angesagten Kinofilm, sieht man genau das: Babys, die in einer Trage hängen und einen frontal anblicken. Und was im Kinofilm so cool aussieht, will der Vater im Alltag auch nicht missen. Daher wird das Kind selbstverständlich ebenso in die Trage gesteckt, wie es im Film gezeigt wurde -beispielsweise in Hangover. Doch da gibt es einen großen Haken: Wir sind nicht im Film! Ich erwarte ja auch nicht, dass mein Mann abends mit einer Spinnenmaske von der Decke hängt. Und natürlich gibt es auch einen Grund, warum Babys im Film falsch herum gezeigt werden: Weil wir sie sonst nicht sehen würden. Das bewegte Bild möchte etwas vermitteln. Wir sollen das Kind sehen, wie es blickt, was es tut. Deswegen werden Kinder falsch herum getragen. Das ist natürlich nicht schön und wünschenswert wäre es, wenn es dennoch anders gemacht werden würde. Aber: So ist es im Film. In der Wirklichkeit hingegen, sollen Kinder eben nicht mit dem Gesicht nach vorn getragen werden – und das aus diesen Gründen:
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