Monat: September 2017

Urlaub mit Kindern in Südtirol

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Im letzten Jahr waren wir berufsbedingt viel unterwegs. Auf meine Reisen zu Vorträgen, Konferenzen und Lesungen nehme ich immer meine gesamte Familie mit – weil der kleine Sohn noch nicht so lange getrennt von mir sein möchte und auch, weil es für die anderen Kinder schön ist, meine Arbeit zu sehen und dadurch auch viele Städte und Neues kennen zu lernen. Mit einer großen Familie auf Reisen – und oft auch schon mit einer kleinen – ist man vor viele Herausforderungen gestellt: vom Gepäck über Dinge des täglichen Bedarfs bis hin zu Kinderfreundlichkeit in Hotels und Restaurants. Dieses Mal hat uns mein beruflicher Weg nach Südtirol geführt und wir wurden dazu eingeladen, uns das 4 Sterne Superior Familienhotel Feldhof in Naturns anzusehen und mit unseren drei Kindern die Familienfreundlichkeit dort genau zu erproben. Weiterlesen

Ein Kleinkind wickeln

Ist das Baby noch klein, ist das Wickeln meist noch entspannt möglich: Es rollt und krabbelt nicht weg, protestiert noch nicht vehement, überhaupt nicht gewickelt werden zu wollen. Für das Wickeln kann man sich Zeit nehmen, mit warmem Lappen wischen und ölen und massieren. Doch wenn die Kinder größer werden, ändert sich die Wickelsituation oft und das Wickeln wird unruhiger und schneller. Manchmal wird es auch zu einer stressigen Situation für Eltern und Kinder und die anfangs so schöne Wickelzeit wird zu einem schwierigen Drahtseilakt. Weiterlesen

In welcher Welt wir leben…

An manchen Tagen frage ich mich dies. In welcher Welt leben wir und in welche habe ich meine Kinder hinein geboren? Manchmal ist die Antwort darauf nicht so einfach. Nicht nur jetzt gerade, sondern auch schon vor Wochen, Monaten, Jahren. Eine Welt, in der es Krieg gibt, in der Menschen flüchten müssen, in der es Hunger gibt und Armut und Menschen, die andere abwerten, anderen Rechte absprechen. Menschen, die anderen physisch oder psychisch Gewalt zufügen. Manchmal ist die Angst und Ungewissheit weiter weg, manchmal ist sie näher. Und manchmal bringen es meine eigenen Kinder mit ihren Fragen auf den Punkt: „Aber warum, Mama…?“

Ich möchte mich in solchen Momenten nicht lähmen lassen von meiner Angst und Sorge, auch wenn das mein erster Impuls sein mag. Denn ja: Manchmal ist man ratlos und hat das Gefühl, nichts tun zu können. Doch in den meisten Fällen ist es so nicht. Es ist wie immer in der Elternschaft: Wir müssen hinsehen, beobachten und handeln. Es geht nicht nur um die Frage, in welcher Welt wir leben, sondern  auch darum, in welcher wir leben wollen – und vor allem darum, in welcher Welt unsere Kinder leben sollen. Es geht um uns und sie und die Zukunft.

Wenn wir Sorgen haben um das, was sich in der Gesellschaft bewegt, müssen auch wir uns bewegen: in die Richtung, in die es sich bewegen soll. Wenn wir uns Sorgen machen um Gewalt und Feindlichkeit, müssen wir uns dagegen einsetzen. Nicht nur in den großen Dingen, sondern auch in den ganz kleinen. Wir müssen die Gewalt im Alltag erkennen und dagegen handeln. In unseren eigenen Familien, in unseren Worten und Handlungen. In unserer Umgebung und unserem Alltag: Wir müssen hinsehen und Menschen unterstützen, um andere Wege gehen zu können und manchmal auch den Mut haben, über unseren eigenen Schatten zu springen, um andere anzusprechen. Wir sollten da sein und handeln – nicht nur klicken und Worte schreiben, die wir uns wünschen und nicht selbst sagen und umsetzen.

Das mag manchmal nicht einfach sein. Am schwersten ist es wohl, etwas in uns selbst zu verändern. Daran zu glauben, dass man etwas bewegen kann. Und dann, es zu tun. Nicht zwangsweise mit den großen Taten, aber mit vielen kleinen. Andere Menschen einfach fragen, wie es ihnen geht. Anderen helfen – auch wenn es nur die Kleinigkeiten des Alltags sind. Empathie zeigen, um Empathie in die Gesellschaft zu tragen. Vorbild sein für andere und unsere Kinder. Vor allem auf sie sollten wir achten, die kleinsten und schwächsten und die, denen wir heute vorleben können, wie wir uns das Morgen von ihnen wünschen. In welcher Welt wir leben? In einer, die wir mit gestalten und in der es an uns liegt, in sie Respekt und Liebe und Toleranz hinein zu tragen. Für unsere Kinder, ihre Freund*innen und uns als Familien – wie auch immer diese gestaltet sind.

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Eure

Zauberhaft gemütliche Kinderkleidung aus der Sandstrasse

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Die zauberhafte Kinderkleidung von Modedesignerin Meike, die wie ich Mutter von drei Kindern ist, habe ich zum ersten Mal bei Claudi von wasfürmich gesehen und war sofort begeistert: Diese wunderschönen Farben, schöne Materialien und Schnitte, die nach Bewegungsfreiheit, Landleben, Bullerbü und Ausflügen ins Grüne aussehen. Ich bestellte bei ihr ein paar Teile aus der Sommerkollektion und so kamen wir ins Gespräch über ihr Label, ihre Werte und heute stelle ich Euch die zauberhafte Herbstkollektion aus der Sandstrasse vor. Weiterlesen

Abwarten – Warum wir unsere Kinder im Alltag „machen lassen“ sollten

Ich stehe mit fünf gestapelten Gläsern an unserem Küchenbuffet und möchte sie einräumen, etwas wankend und bekomme die Tür nicht auf, nestle ein wenig an dem Schlüssel herum, der immer hakt. Von hinten greift eine Hand über meiner Schulter an mir vorbei, wortlos und öffnet den Schrank für mich, nimmt die Gläser aus der Hand und stellt sie hinein. Lieb gemeint, helfend, unterstützend. Ich bin erwachsen, ich weiß das. Und trotzdem fühle ich mich ein wenig überrumpelt. Weiterlesen

Brotdosen für Kita und Schule – nachhaltig und ausgewogen Brotboxen befüllen

Seit einigen Wochen haben Kindergarten und Schule wieder begonnen. Damit hat auch die Zeit wieder begonnen, Brotdosen für Kita und Schule zu befüllen und den Kindern auf ihre Wege mit zu geben. Noch aus meiner eigenen Kindheit kann ich mich daran erinnern, wie viele Schulbrote bei mir in der Klasse weggeworfen wurden und auch heute ist das weggeworfene Schulbrot ein großer Posten in Hinblick auf vermeidbaren Müll und Lebensmittelverschwendung. Deswegen ist es gut, Schulbrot und Kitabrotbox zu planen, nach Möglichkeit mit dem Kind.

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Temperamente von Kindern

Kürzlich wurde ich auf dem Spielplatz von einer Mutter angesprochen – das passiert nicht selten. Sie erzählte mir davon, dass sie sehr glücklich sei, dass es ihr gelungen wäre, einen anderen Weg einzuschlagen als ihre Eltern es in der Erziehung taten und wie wunderbar es sei, bindungsorientiert mit dem Kind zu leben, denn die Auswirkungen dieser Lebenseinstellung wären enorm und sie würde von allen Seiten auch dafür gelobt werden, was für ein ausgeglichenes und freundliches Kind sie habe (obwohl paradoxerweise viele auch kritisieren würden, was sie im einzelnen tut wie das lange Stillen, das Schlafen im Familienbett). Sie dankte mir für meine Bücher, die sie begleitet hätten bei diesem Weg. Und obwohl ich mich sehr geschmeichelt fühlte von den lieben Worten, musste ich ihr auch sagen, dass wahrscheinlich sehr viel von dem, wie ihr Kind ist und sich verhält, einfach aus dem Kind heraus kommt. Dass sie mit ihrer Lebensart das Kind wunderbar unterstütze in seinem Sein und es nicht in eine Richtung zwänge, gegen die es sich aufbäumen müsste, aber letztlich eben besonders auch das Temperament des Kindes das ausmachen würde und es sicherlich auch viele Familien gäbe, die auch so leben und dennoch Kinder hätten, die viel wilder und weniger ruhig und besonnen wären.

Jedes Kind ist anders

Jedes Kind ist anders. Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz schon geschrieben habe. Und mir selbst gesagt, denn auch hier ist jedes Kind anders. Mein erstes Kind war zweifelsfrei eines, mit dem man stundenlang in einem Café sitzen konnte – und kann. Mein zweites Kind hingegen kann stundenlang durch ein Museum laufen oder im Wald Dinge entdecken – es ist lieber in Bewegung. Bei meinem dritten Kind wird sich noch zeigen, welche Aktivitäten es besonders lieben wird, aber sein Temperament tritt bereits zutage und weist den Weg, in welche Richtung es gehen wird.

„Auch wenn wir durch unseren Erziehungsstil Einfluss nehmen auf die Ausgestaltung des kindlichen Temperaments und sich auch die Erfahrungen, die das Kind im Laufe des Lebens sammelt, darauf auswirken, bleibt eine bestimmte Grundmelodie des Temperaments das ganze Leben lang erhalten.“ habe ich erst kürzlich in meinem Buch geschrieben. Die Temperamente von Kindern werden unterschiedlich beschrieben: gehemmt, ungehemmt, einfach, schwierig. Schon Hippokrates teilte die Temperamente ein in Cholerik, Sanguinik, Phlegamtik, Melancholik und nach ihm wurden diese Bezeichnungen weiter verwendet von Kant, Schiller, Goethe. Diese grobe Einteilung ist heute überholt. Thomas & Chess haben schließlich 9 unterschiedliche Temperamentsdimensionen benannt, die heute genutzt werden und Unterschiede im Aktivitätsniveau, Erregbarkeit, Tröstbarkeit benennen. Manche Menschen sind extrovertierter, andere introvertierter. Wir alle haben unsere spezielle Art – und dies schon von Anfang an. Einige Kinder lieben die körperliche Nähe und das Kuscheln besonders, andere weniger und brauchen mehr Raum für sich, beispielsweise beim Schlafen oder Tragen. Manche Kinder sind wilder, andere ruhiger. Manche sind lauter, andere leiser.

Eigene Erfahrungen nicht verallgemeinern

Es gibt nicht „DAS Kind“, sondern Kinder. Wir können und sollten nicht von einer Erfahrung, von einem Kind auf alle schließen. Wir können nicht sagen: Kinder sind so und so und deswegen müssen Eltern sich so und so verhalten. Es kommt in der Elternschaft darauf an, die richtige Passung zu finden von Elternteil zu jedem einzelnen Kind. Es gibt keine Patentrezepte, sondern nur die individuelle Lösung mit Kindern umzugehen. Für die einen ist mehr Nähe wichtig, für die anderen mehr Weite. Manche brauchen Ruhe zum Einschlafen, andere Geräusche. Oft sind wir verführt davon – gerade wenn wir ein sehr ausgeglichenes, ruhiges Kind haben – zu sagen: Ja, da habe ich ja ganz schön viel richtig gemacht und allein durch meine tolle Erziehung ist das Kind genau so. Aber damit erkennen wir nicht an, wie das Kind wirklich ist und dass es von sich aus eine tolle Persönlichkeit hat, die wir nur begleiten. Kinder sind keine Gefäße, die wir füllen – auch nicht mit Erziehung. Sie bringen ihre Art, ihr Temperament mit und wir sind dafür zuständig, diese Art zu erkennen und angemessen darauf einzugehen. Wenn ein Kind wild und ungestüm ist und nicht gerne still am Tisch sitzt, bedeutet das nicht, dass die Eltern es falsch erzogen hätten. Es bedeutet, dass das Kind diese Art hat und Eltern damit umgehen müssen. Wenn ein Kind als Baby viel weint, bedeutet es nicht zwangsweise, dass die Eltern etwas falsch machen oder Signale nicht berücksichtigen. Es kann auch einfach sein, dass dieses Kind viel empfindsamer ist als andere. Wir sollten uns immer wieder daran erinnern, dass unsere eigene Erfahrung unsere eigene Erfahrung ist und die anderer Familien ganz anders sein kann.

Der Erziehungsstil ist dennoch wichtig

Ja, der Erziehungsstil ist wichtig. Es ist wichtig, wie wir mit unseren Kindern umgehen und dass wir – unabhängig vom Temperament des Kindes – feinfühlig sind. Das angeborene Temperament entwickelt sich in Abhängigkeit von der Interaktion mit der Umwelt zu Persönlichkeitseigenschaften. Es ist wichtig, dass wir Bedürfnisse (die je nach Kind verschieden sein können) sensibel wahrnehmen und darauf reagieren. Eine sichere Bindung entsteht da, wo wir feinfühlig diese Bedürfnisse wahrnehmen und darauf reagieren – aber die angemessene Reaktion kann ganz unterschiedlich sein, wie auch das geäußerte Bedürfnis. Deswegen ist es wichtig, dass wir von außen andere nicht verurteilen: Dass wir nicht sagen: Die trägt ihr Baby weniger, deswegen gibt sie ihm zu wenig Nähe und ist eine schlechte Mutter. Oder dass wir verurteilen, weil ein anderes Kind weniger ordentlich am Tisch sitzt, denn vielleicht ist das einfach nicht das, was seinem Temperament entspricht. Jedes Kind ist anders, jede Familie ist anders und es treffen in jeder Familie verschiedene Temperamente aufeinander. Ein bindungsorientierter Lebensstil ist immer richtig und hilfreich – welches Temperament das Kind auch immer hat – aber die Ausgestaltung dessen kann ganz unterschiedlich aussehen.

Eure

Ich! Will! Aber! Nicht! – Die Trotzphase verstehen und gelassen meistern

Mit meinem ersten Kind gab es keine richtige Trotzphase in dem Sinne, dass es sich auf den Boden warf und stampfte. Es gab eine einzige Szene, die mein Mann mit ihr erlebte, die wie aus einem Buch hätte stammen können (und die jetzt in einem Buch steht) – das war es. Dann kam mein zweites Kind und alles war anders. „Ich will aber nicht!“ wurde mein steter Begleiter durch die letzten beiden Jahre. Begleitet von einem „Ich will aber das!“ oder „Ich will etwas ganz anderes!“ Ich fragte mich oft: Wie kann es denn nur sein, dass dieses Kind so ganz anders ist, wo es doch auch mein Kind ist, wo die Rahmenbedingungen doch nahezu gleich sind. Ich begann zu recherchieren über Temperamente, über Geburtsfolgen und  Rahmenbedingungen und stellte wieder einmal fest: Jedes Kind ist eben anders.

Was den unterschiedlichen Kindern mit unterschiedlichen Temperamenten jedoch gleich ist, ist dass sie alle eine liebevolle und unterstützende Begleitung über die Jahre hinweg brauchen. Eine Begleitung, die nicht verurteilt, die sich nicht über schlechtes Benehmen beschwert und Kinder bestraft, auf stille Treppen setzt oder anders verletzt. Eine Begleitung, die wirklich eine Begleitung ist und sich auf das Kind einlässt.

Das fällt uns heute oftmals nicht einfach. Gerade dann nicht, wenn wir selbst anders groß geworden sind. Uns fehlen manches Mal Vorbilder, Ideen, Anregungen. Uns fehlen Beispiele, wie so ein Alltag mit einem kleinen Kind, dass auf Selbständigkeit und Ressourcen bedacht ist, gestaltet sein kann. Gerade dann, wenn unsere Umgebung heute das nicht besonders bedenkt bei unseren Tagesrhythmen und gesellschaftlichen Strukturen. Und was uns ganz besonders fehlt, ist auch ein wohlwollender Blick auf uns selbst und darauf, dass wir unser Bestes geben und es manchmal eben trotzdem schwer ist und wir uns auch verzeihen sollten, wenn mal etwas nicht so gut läuft.

All diese Gedanken, Überzeugungen und Erfahrungen habe ich zusammengefügt zu meinem Buch über die „Trotzphase“, in dem ich erkläre, warum sie eigentlich auch nichts mit Trotz zu tun hat und warum Autonomie auch nie nur eine Phase ist. Als ich vor über einem Jahr, kurz nach dem Erscheinen von Geborgen wachsen, von GU gefragt wurde, ob ich für sie nicht ein Buch über bindungsorientierte Begleitung durch die Trotzphase schreiben wollen würde, weil sie diesen Weg in ihrem Programm gerne besonders aufnehmen möchten, war ich erst einmal überrascht und musste eine Weile nachdenken. Dann entschied ich, dass ich dieses Buch schreibe. Für mich und meine Kinder, um über Wege und Individualität zu schreiben. Für all diejenigen, die sich auch immer wieder fragen, ob eigentlich nur ihr Kind so sei und warum die Kinder in einer Familie so unterschiedlich wären. Und für die, die noch immer denken, dass ein schreiendes Kind allein auf einer Treppe sitzen sollte. Und dieses Buch „Ich! Will! Aber! Nicht!“ ist heute erschienen.

Eure

 

Hier findet Ihr erste Buchbesprechungen zu Ich! Will! Aber! Nicht!

„Trotzdem hat die Autorin keine utopische Erwartungshaltung an die Eltern. Wir sollen nicht fortan nur noch mit der absolut selbstreflektierten und pädagogisch wertvollen Brille durch den Familienalltag gehen. Nein, auch wir als Eltern haben ein Recht auf unsere Gefühle. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen“
vonguteneltern.de

„Ein wundervolles Buch für Eltern die einen anderen Weg suchen, die sich einen achtsamen Umgang miteinander und mit ihren Kindern wünschen. Ein „Ratgeber“ der einen neuen Blickwinkel ermöglicht und mit alten Ammenmärchen und schwarzer Pädagogik aufräumt.“
wasliestdu.de

Eine Lesung aus dem Buch könnt Ihr hier ansehen.

Noch mehr Ideen und Artikel zur „Trotzphase“ habe ich hier auf Pinterest gesammelt.

Vorbilder und Begriffe

Manchmal ist Elternschaft schwierig. Weil sie uns vor Aufgaben stellt, die für uns schwierig sind, weil wir mit Aufgaben konfrontiert sind, die wir nicht in dem Rahmen lösen können, der uns gegeben ist in der Gesellschaft und auch, weil wir für diese Aufgabenbewältigung manchmal keine Vorbilder haben aus unserer eigenen Geschichte, an denen wir uns orientieren können. Manchmal fehlen uns Beispiele dafür, wie wir Eltern sein können oder wollen oder wie wir es schaffen, durch die schweren Momente zu kommen. Und manchmal sind die Vorbilder ganz nah, auch wenn sie keinen Namen tragen für ihren Erziehungsstil. Weiterlesen