Alle Artikel von Susanne Mierau

Sieh Dein Kind mit dem Herzen an

Da liegt dieser kleine Mensch in Deinen Armen, so warm und weich und klein und wunderbar. Nichts auf der Welt ist an diesem Kind, das verärgernd oder böse ist. Es ist so klein und rein und voller Vertrauen und Liebe. Wenn es größer wird, treten manchmal andere Dinge in den Vordergrund: Das Kind will etwas anderes als wir, es macht aus Versehen etwas kaputt oder schimpft oder wirft mit Sand oder beißt oder haut oder ist laut und schreit wenn es uns gerade nicht passt…

Es ist eben ein Kind mit seinen eigenen Bedürfnissen, seiner Entwicklung, seinen Herausforderungen. Und unser Blick bleibt so manches Mal nicht mehr an dem hängen, was wir in der Babyzeit gesehen haben, sondern an den Dingen, die sich davor schieben in unserem Alltag. Es fällt schwer, wertschätzend zu bleiben, wenn der Stress zu viel wird. Es gibt Zeiten, in denen sind die Dinge so groß und andauernd, dass wir kaum noch das sehen, was sich dahinter verbirgt. Der Alltag mit Kindern kann anstrengend sein und Wutanfälle, Streit, Alltäglichkeit und Anforderungen können unseren Blick behindern. Sorgen und Ängste können ihn verschleiern.

Doch hinter all diesen Problemen, hinter dem, was wir gerade jetzt eigentlich gar nicht wünschen oder wollen oder was uns anstrengt, ist noch immer dieses Kind, das wir als Baby betrachtet haben. Es ist genau so da wie es immer da war. Es ist genau das Kind, das wir lieben. Manchmal müssen wir die Hindernisse beiseite schieben, um wieder genau das sehen zu können. Oder wir schließen einen Augenblick die Augen und erinnern uns an diesen Moment, als wir diesen kleinen Menschen in den Armen hielten, die warme Haut spürten und den süßen Babyduft in uns aufnahmen. Genau dieser kleine Mensch steht noch immer dort und hat noch immer diesen liebevollen Blick von uns verdient. Unser Kind ist unser Kind, auch wenn sich die Welt gerade zu schnell dreht.

Wenn Du wieder einmal nicht mehr weiter weißt, wenn Du verärgert bist und Deine Sicht von Problemen verstellt ist, schließe die Augen und denke an diesen Moment. Denke an das Gefühl und übertrage es auf das Hier und Jetzt.

Deine

Durch die Wut begleiten – Der sinnvolle Weg für Eltern durch Wutanfälle

Wenn Kinder wütend werden, ist es für uns Eltern nicht einfach. Manches Mal werfen sie sich auf den Boden, manchmal stampfen sie „nur“ wütend auf, manchmal schreien oder schimpfen sie. Sie sind wütend, sie wollen ihren Gefühlen Luft machen und man sieht ihren kleinen Körpern an, wie sehr sie von dem Gefühl überrollt werden. Nichts anderes hat mehr Raum, sie sind nicht erreichbar für Worte und Handlungen. Sie können nicht „klar“ denken – sie fühlen ganz und gar. Weiterlesen

Werbung fürs Stillen? Nein, danke!?

Du schlägst eine Zeitschrift auf und findest darin das Bild einer stillenden Frau mit der Überschrift „Still Dein Baby solange Du willst! Stillen ist die gesunde und natürliche Ernährung des Babys“. Was würdest Du denken? Stilldruck? Unangebrachte Werbung? Beeinflussung? Keine Sorge, das gibt es nicht. Du schlägst eine Zeitschrift auf und findest darin das Bild einer Frau mit Baby und Flasche von einer großen Firma, die erklärt, dass ihr Produkt die Entwicklung des Babys fördert. Gibt es. Was denkst Du? Weiterlesen

Mach Dein Kind nicht zu einem Erwachsenen

Manchmal ist es gar nicht so einfach mit dem Wollen: Da ist etwas, das unbedingt erreicht werden soll, das sehnlichst gewünscht wird. Ein fester Plan, der umgesetzt werden will. Und dieser Plan wird verfolgt, mit aller Kraft. – Erinnert Dich das an die „Trotzphase“ Deines Kindes? Doch gemeint ist hier nicht das Kind, gemeint sind wir Erwachsenen: Wir wollen pünktlich sein, wir möchten das Essen in gepflegter Atmosphäre einnehmen, wir wollen uns genau jetzt mit einem anderen Menschen in Ruhe unterhalten, wir wollen jetzt noch schnell einkaufen gehen… Wir haben so viele Pläne und Wünsche und auch Zwänge in unserem Alltag. Und wir erwarten so viel von unseren Kindern. Weiterlesen

Geborgen anderswo: Anne mit Familie in San Diego

Anne ist Ende 2015 mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter nach Kalifornien ausgewandert – ohne große Pläne. Mittlerweile haben sie sich dort eingelebt und ihren eigenen Weg gefunden. Auf ihrem Blog Little Steps berichtet sie von ihrem Leben dort. Hier erzählt sie heute von ihrem Weg, Geborgenheit in San Diego zu leben: „Es dauerte, bis ich begriff und fühlte, dass Geborgenheit unabhängig vom Wohnort ist, sondern in der eigenen Familie geschaffen wird.“ Weiterlesen

Geborgene Kindheit – Wie bindungsorientiertes Leben nach dem 1. Geburtstag klappt

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Mit dem Baby bindungsorientiert zu leben, ist nicht so schwer, wenn wir erst einmal verstanden haben, welche Grundbedürfnisse es hat und wenn wir die Signale unseres Kindes deuten können. Anfangs ist das manchmal nicht einfach, aber mit den Wochen und Monaten geht es immer besser. Schwieriger wird es, wenn sich das Kind anfängt, mit er Umwelt auseinander zu setzen und wir auf einmal nicht mehr ganz so einfache Antworten geben können. Denn wir merken: Mein Kind möchte die Welt erkunden – und das manchmal auf ganz andere Weise, als ich mir das selbst vorgestellt habe. Unsere erwachsenen Vorstellungen treffen auf die Vorstellungen des Kindes – das bringt manchmal Konfliktpotential mit sich. Doch gerade in dieser Zeit ist es wichtig, dass wir uns immer wieder sagen: Das Verhalten meines Kindes ist sinnvoll, auch wenn ich den Sinn vielleicht gerade nicht verstehe.

„Wenn wir unsere Kinder durch das Leben begleiten, begleiten sie auch uns auf einer Reise. Wir brechen gemeinsam auf in eine neue Zeit, deren Ziel wir meistens nicht so genau kennen. Wir haben einen Leitstern, nach dem wir uns ausrichten, aber meistens keinen direkten Weg. Wir gehen Umwege, erleben Abenteuer, gehen durch durstige Strecken und hüpfen an anderen Tagen leichtfüßig barfuß durch sattes Gras. Dabei ist neben uns ein kleiner Mensch, der immer größer wird auf dieser Reise und lernt, sie immer selbständiger zu gehen.“

Sehr oft stehen wir nach dem ersten Geburtstag auf einmal auch vor den Anforderungen anderer und der Gesellschaft und wissen nicht, wie wir diese mit dem von uns gewählten Weg vereinbaren können. Auf einmal soll das Kind, das bis eben noch ein Baby war, nicht mehr mit uns in einem Bett schlafen? Auf einmal wird Sauberkeit zum Thema? Und was ist eigentlich mit dem Kindergarten, muss mein Kind da wirklich hin? Und wenn das für uns der richtige Weg ist, worauf muss ich dabei achten?

Gerade nach dem ersten Geburtstag werden wir mit dem Thema „Verwöhnen“ noch einmal neu konfrontiert. Das Familienbett und langes Stillen sind für viele Menschen ein Anzeichen, dass hier ein Kind „verzogen“ wird. Aber gerade jetzt sind dies hilfreiche Mittel, um sich in der aufregenden neuen Welt zurechtzufinden. Wir können entspannt bleiben, denn solange wir eine Balance finden zwischen Wurzeln und Flügeln, gehen wir einen richtigen Weg.

„Wurzeln, das ist das Urvertrauen, die sichere Bindung. Sie kann nicht existieren ohne die Flügel, die wir unseren Kindern auch mitgeben. Nicht erst dann, wenn sie groß sind, sondern schon von Anfang an. Kinder brauchen von Anfang an Wurzeln *und* Flügel. Sie brauchen Urvertrauen in uns und sie brauchen von uns das Vertrauen in sie.“

In meinem neuen Buch „Geborgene Kindheit“ geht es um all dies: Um die Entwicklungen nach dem ersten Geburtstag und warum sie sinnvoll sind und wie es uns Eltern gelingt, sie einfach anzunehmen. Es geht darum, auf dem eigenen Weg zu bleiben und ihn sicher weiter gehen zu können, egal was andere sagen. Es geht um all die Dinge, die sich vielleicht ereignen: Familienzuwachs, Verlust von Familienmitgliedern und den Alltag, der nicht immer wie in Bullerbü sein muss. Und es geht auch darum, dass wir Eltern uns bei unserem Wunsch nach einem bindungsorientierten Leben mit unseren Kindern nicht selbst verlieren. Denn eines ist ganz klar: Bindungsorientiertes Leben hat nichts mit Helicopterparenting zu tun, sondern lässt Freiheiten für alle. Wir alle im System Familie können nur mit Wurzeln und Flügeln einen entspannten Alltag haben.

Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen zum Buch.
Eure

 

*Der Text enthält einen Affiliate-Link zu meinem Amazon-Konto. Hierdurch erhalte ich eine Provision für jeden Verkauf, die sich jedoch nicht auf den Einkaufspreis nieder schlägt.

Wieviel Taschengeld für Kinder? 5 Tipps für einen guten Umgang

Die Frage nach dem Taschengeld ist eine immer wieder schwierige Frage, die in der frühen Kindheit und spätestens mit Eintritt in die Schule auftritt: Brauchen Kinder überhaupt Taschengeld und wenn ja, wie viel? Wie können Kinder einen guten Umgang mit Geld in einer Konsumgesellschaft erlernen? Und was dürfen sie sich von ihrem Taschengeld kaufen? Dürfen wir Eltern da mitbestimmen? Weiterlesen

Magische Freunde für unterwegs: Einhorn und Drache für den Rücken

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Die Rucksäcke und Produkte von Affenzahn habe ich Euch an der einen oder anderen Stelle hier schon vorgestellt und besonders Walki, der Rucksack für Waldausflüge mit Kindern, ist bei uns sehr häufig im Einsatz. Nun gibt es eine Special Edition, die einfach magisch ist: Einhorn und Drache als Begleiter auf allen Wegen mit vielen tollen Funktionen. Weiterlesen

Leuchtturm in der Nacht – Kinder, die ins Elternbett kommen

Irgendwann ziehen sie tatsächlich aus: aus unseren Wohnungen und viel früher noch aus unseren Betten. Viele Kinder kommen noch eine ganze Weile – bis ins Schulalter hinein – in die Elternbetten, wenn sie nachts aufwachen, schlecht geträumt haben oder „einfach“ etwas Nähe brauchen. Nächtliche Wanderungen, angezogen vom Elternbett wie von einem Magneten. Ein Leuchtturm in der Nacht, der Orientierung gibt im beängstigenden Dunkel.

Immer wieder werde ich gefragt, wie lange es denn normal sei, dass Kinder ins Elternbett kommen würden und ob es das überhaupt sei. Manchmal frage ich zurück: Wie normal ist es denn, dass Du gerne neben jemandem schläfst? Im Schlaf sind wir verletzlich, bekommen kaum etwas aus der Umgebung mit. Es ist ganz natürlich, dass wir in diesem Zustand lieber geschützt neben anderen liegen und uns gemeinsam behüten. Wie viel Wärme schenkt ein Körper, der neben einem liegt anstatt nur von einer Decke gewärmt zu werden? Wie beruhigend ist es, aus einem Traum aufzuschrecken und ein Mensch ist neben uns, der uns Orientierung bieten kann?

Als Erwachsener können wir auf all diese Fragen antworten und erklären, dass es sich wohlig-warm anfühlt, neben unserem Partner oder unserer Partnerin schlafen zu können. Es ist richtig so, fühlt sich gut an. Natürlich ist es all dies auch für unsere Kinder. Wenn wir uns Schutz, Nähe und Geborgenheit wünschen, wie viel mehr gilt das dann für sie, die so viel kleiner, ungeschützter und viel kürzer auf dieser Welt sind? Und das auch mit sechs, sieben, acht,… Jahren. Kinder sind vor allem eins: Kinder. Sie sind Menschen, müssen ebenso respektvoll betrachtet werden wie wir Erwachsene, haben gleiche Rechte und darüber hinaus noch einige weitere Bedürfnisse. Doch das Maß, das wir an uns und unser Wohlbefinden ansetzen, ist das Mindestmaß, das wir bei ihnen ansetzen sollten. Nach oben hin offen, doch nach unten hin nicht unter unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse gehend.

Wenn Du Dich heute Nacht fragst: Warum kommt mein Kind wieder ins Elternbett? Dann denke daran, was diese Geste eigentlich aussagt. Sie sagt, dass Dein Kind Nähe braucht und diese bei Dir sucht, denn Du bist der sichere Hafen. Du gibst Wärme, Liebe, Sicherheit, Geborgenheit. Du verscheuchst die bösen Träume, Du hilfst durch die Nacht. Du bist eine Heldin. Ein Held. Einfach nur deswegen, weil Du da bist. In dieser Nacht und allen, in denen Du gebraucht wirst.

Gute Nacht. Schlaft gut.
Eure

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Wir sind viele!

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Vor etwa 4,5 Jahren habe ich dieses Blog angefangen zu schreiben. Damals war es eine Ergänzung zu meiner Kursarbeit und ich schrieb auf, was ich in meinen Kursen Eltern immer wieder erzählte. Nach und nach merkte ich, dass nicht nur die „großen Themen“ wichtig waren über das Schlafverhalten, warum es keine Trotzphase gibt oder wie Kinder an das Familienessen herangeführt werden können, sondern dass insbesondere auch der Alltag und die Kleinigkeiten des Alltags wichtig sind: Was wird mit Kindern gespielt, wie kann ein Frühstück aussehen, welche Bücher sind empfehlenswert… Eltern brauchen andere Eltern, Eltern brauchen Unterstützung, Anerkennung, Ideen, Tipps. Gerade heute, wo wir vielleicht nicht immer auf Vorbilder in der eigenen Familie zurückgreifen können oder wollen.

Und so entwickelte sich dieses Blog inhaltlich weiter. Die Leserinnen wurden mehr, ich erhielt die Anfrage, das Buch zum Blog zu schreiben. „Geborgen wachsen: Wie Kinder glücklich groß werden“ erschien im März des letzten Jahres. Nun erscheint in 10 Tagen schon das Folgebuch „Geborgene Kindheit: Kinder vertrauensvoll und entspannt begleiten“ und ein weiteres Buch über die „Trotz-“ bzw. „Autonomiephase“ und warum es das gar keine Phase ist und was das mit uns Eltern zu tun hat, erscheint im September. Für 2018 ist weitere Literatur geplant. Aus einem kleinen Nischenthema der bindungsorientierten Elternschaft ist eine große Bewegung geworden. Es gibt immer mehr Blogs, die insbesondere bindungsorientiert über das Leben mit Kindern schreiben und darüber, wie wir liebevoll und entspannt Eltern sein können. Einen Teil dieser Blogs habe ich in meinem Bindungsnetz eingebunden, um über die vielen Themen und Leseangebote einen besseren Überblick zu verschaffen.

Ich glaube, es kann nicht genug Menschen geben, die über Liebe und Bindung schreiben und es hinaus in die Welt tragen. Auch wenn die Nachrichten sich manchmal ähneln, kann es nicht oft genug gesagt werden und auf verschiedene Weisen. Es gibt nicht zu viele Blogs, es gibt nicht zu viele ähnliche Blogs. Es ist wunderbar, wenn sich viele Menschen diesem Thema widmen. Wir alle sind Bindungs-Aktivist*innen. Wir wollen das Wissen um die Bedeutung einer sicheren Bindung hinaus in die Welt tragen, wir wollen damit etwas verändern in der Welt, im Umgang der Menschen miteinander, für eine bessere Zukunft. Viele Eltern, viele Blogger*innen, viele Autor*innen tragen diese Botschaft hinaus. Manchmal werde ich gefragt, wie ich es geschafft habe, dass dieses Blog von so vielen Menschen verfolgt wird. Ob ich Werbung dafür machen würde? Nein, ich bin davon überzeugt, dass Eltern diese Themen lesen wollen, dass es ihr inneres Anliegen ist, bindungsorientiert mit ihren Familien zu wachsen und das ist der Grund für dieses Wachstum. Die Werbung dafür ist, dass es funktioniert: Bindungsorientiertes Leben macht uns glücklicher und entspannter.

Aber nicht nur das Thema an sich ist größer geworden und wird wunderbarerweise von vielen Blogs in die Welt hinaus getragen, auch die Eltern, die diesen Lebensstil wählen, sind mehr geworden. Viele identifizieren sich mit einem bindungsorientierten Lebensstil, vernetzen sich, tauschen sich aus und unterstützen sich gegenseitig. Ich erfahre dies manchmal in Nachrichten, Mails oder wenn ich anderen auf der Straße begegne. Ich freue mich und bin unglaublich glücklich über diese riesige Bewegung. Mehr als 50.000 Menschen sind auf Facebook auf Geborgen wachsen miteinander vernetzt, mehr als 10.000 Menschen haben mein Instagram-Profil abonniert, auf dem ich aus unserem Alltag berichte. Es ist unglaublich, wenn ich mir manchmal diese Menschenmassen vorstelle, wie wir eine ganze Stadt füllen könnten.

Ich danke Euch. Dafür, dass Ihr Teil von all dem seid. Dass Ihr eine wichtige Botschaft hinaus tragt in die Welt, dass Ihr diese Botschaft mit Euren Kindern lebt und eine gute Zukunft gestaltet. Vielen, vielen Dank!

Eure

Verlosung

Als besondere Aufmerksamkeit hat mir Ostheimer ein wunderschönes großes Bauernhaus zugeschickt, das ich gerne zu diesem Anlass verlosen möchte. In den nächsten Tagen gibt es darüber hinaus noch ein paar schöne weitere Verlosungen hier und bei Instagram, also schaut einfach wieder vorbei.

  • Verlost wird ein Bauernhaus von Ostheimer 
  • Kommentiere zur Teilnahme hier auf dem Blog oder bei Instagram
    Bitte kommentiert mit vollständigem Namen oder in anderer Weise individuell, so dass nach der Auslosung eine eindeutige Zuordnung des Namens möglich ist (bspw. ist eine Zuordnung schwierig, wenn es 20 Stefanies gibt, daher dann lieber Stefanie_79 oder ähnlichen Namen wählen). Bitte kommentiere nur einmal: Manchmal dauert es ein paar Stunden, bis Dein Kommentar freigeschaltet werden kann, aber er geht nicht verloren.
  • Die Teilnahme steht in keinem Zusammenhang mit Facebook.
  • Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen natürlichen Personen.
  • Die Teilnahme beginnt am 13. Mai 2017 um 11:30 Uhr und endet am 14. Mai 2017 um 24 Uhr. Verlost wird nach Teilnahmeschluss am 15. Mai 2017.
  • Der/die Gewinner/in wird im Anschluss nach dem Zufallsprinzip ermittelt und unter dem Kommentar zur Teilnahme benachrichtigt. Schaut deswegen einfach wieder vorbei, ob Ihr ausgelost wurdet.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
  • Sollte sich der/die Gewinnerin nicht spätestens 10 Tage nach der Verlosung zurück melden, verfällt der Gewinn.

Die Verlosung ist beendet, die Gewinnerin findet sich unten hervorgehoben.