Kategorie: Kindergarten

Sei kein Angsthase! Oder doch? – Kinder und Angst

Eigentlich ist alles bekannt: die Wohnung, die Geräusche, jedes einzelne Zimmer. „Komm mit, ich trau mich nicht…“ sagt das Kind. Eigentlich habe ich keine Lust, denn ich weiß: Alles ist in Ordnung. Es kann doch die Papierkugel allein zum Mülleimer bringen… Aber seit einigen Tagen wohl doch nicht. Angst steht im Raum, die meiner Meinung nach nicht da sein müsste. Aber meine erwachsenen Gedanken sind keine Kindergedanken. Kindergedanken sind anders. – Kinderängste sind anders. Und wenn sie da sind, sind sie da und lassen sich nicht wegschieben.

Woher kommt eigentlich der Gedanke, Angst müsse immer zur Seite geschoben werden? Warum ist sie so wenig erlaubt? So wenig gewürdigt? Denn eigentlich ist die Angst ein so wichtiges und hilfreiches Gefühl: Ein Gefühl, das uns schützt, uns zum Überlegen bringt. Angst sagt uns: Tu das lieber nicht! Fass das lieber nicht an, das könnte schief gehen! Geh da lieber nicht hinein, vielleicht ist das gefährlich. An so vielen Punkten wünschen wir uns als Eltern immer, dass unsere Kinder dieses oder jenes nicht getan hätten, nicht herunter gesprungen wären, etwas nicht in den Mund gesteckt hätten. An vielen Punkten wäre die Angst hilfreich – und doch versuchen wir immer wieder, sie den Kindern abzutrainieren durch Worte wie „Stell Dich nicht so an!“ „Trau Dich!“ „Sei kein Angsthase!“

Warum Kinder sich ängstigen

Die Angst ist bei unseren Kindern da, um sie zu beschützen. Manchmal auch gerade dann, wenn das magische Denken Einzug gehalten hat zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr: alles ist möglich und könnte sein. Hexen, Drachen unter dem Bett, der Staubsauger könnte wirklich die Füße aufsaugen oder die Toilettenspülung das Kind hinunterspülen. Es ist nicht „nur“ Fantasie, es ist eine Art gelebte Fantasie, die für das Kind real sein könnte. Traumgestalten, unsichtbare Freunde – sie haben ihren Raum in dieser Zeit und manchmal darüber hinaus. Die Auseinandersetzung mit der Welt und dem, was wirklich ist und sein kann, und dem, was nicht möglich ist. Der Beginn der Zeit, sich in andere Menschen hinein zu versetzen und zu verstehen, was sie denken und fühlen und warum.

Angst auslösen können auch viele andere Dinge: Diffuse, unbewusste Angst davor, nicht genügend Ressourcen zu haben, wenn ein Geschwisterkind geboren wird und nun Zuwendung und vieles andere geteilt werden muss. Angst vor noch nicht verstehbaren Zeitbegriffen: Später, bald, übermorgen sind noch nicht so richtig fassbar. Angst kann ausgelöst werden, wenn wir Erwachsene uns nicht an diese so schwer verstehbaren Begriffe halten und das Kind nicht exakt nach dem Mittagessen, sondern etwas später abholen und die Angst entsteht, vergessen worden zu sein.

Für Kleinkinder und Vorschulkinder, ja selbst Schulkinder gibt es viele Gründe für Ängste, denn auch wenn sie nun schon einige Jahre auf dieser Welt leben, leben sie gleichzeitig auch erst ein paar Jahre hier und haben noch viele der Regeln und Besonderheiten dieses Lebens nicht verstanden. Noch immer können Kinder staunen über diese Welt und sehen und erleben Dinge, die sie nie zuvor gesehen oder erlebt haben. Die Welt ist noch immer neu und unbekannt.

Wie Eltern auf Ängste reagieren sollten

Was also hilft, wenn das Kind Angst hat? Das Annehmen dieses Zustandes. Wir können die Ängste eines Kindes nicht mit Worten abtun. Ein „Hab keine Angst!“ hilft unserem Kind nicht bei seinem Problem und wird die Angst nicht mindern. Wenn Kinder keine Zuwendung in Bezug auf ihre Ängste bekommen, tragen sie sie vielleicht irgendwann nicht mehr vor. Doch das bedeutet nicht, dass sie nicht mehr vorhanden sind. Wichtig ist es, dem Kind den richtigen Umgang mit der Angst zu vermitteln und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Warum hat mein Kind Angst? Was können wir unternehmen, um die Angstursache zu beseitigen? Manchmal gibt es konkrete Handlungen, die hilfreich sein können, manchmal muss auch ein Gefühl der Sicherheit und Stabilität wieder hergestellt werden, beispielsweise wenn das Kind beängstigende Situationen erlebt hat oder sich in einer Umbruchphase befindet. Auf jeden Fall sollten kindliche Ängste jedoch immer ernst genommen werden. Wir können zusammen nach Ursachen suchen und Lösungen, so dass die Angst nachhaltiger überwunden werden kann als durch ein „Stell Dich nicht so an!“. Es ist gut, wenn Kinder Mut entwicklen und eigene Lösungsstrategien, doch dafür ist eine sichere Basis gut, besonders bei sehr empfindsamen und vorsichtigen Kindern. Fühlen sie sich sicher, können sie über sich und ihre Ängste hinaus wachsen.

  1. Angst des Kindes ernst nehmen
  2. Akzeptieren, dass das Kind Angst hat
  3. Angst nicht bewerten (kindliche Ängste sind nicht albern)
  4. Über die Angst sprechen: Warum hat das Kind Angst und wann immer?
  5. Vorbild sein und eigene Ängste und Lösungen eingestehen
  6. Lösungsmöglichkeiten suchen: Gibt es konkrete Aktivitäten oder braucht das Kind ein sicheres Gefühl? Nach Möglichkeit (je nach Alter) Lösungen vom Kind vorschlagen lassen.
  7. Angst über die Zeit hinweg begleiten: Ich bin bei Dir, ich helfe Dir.

Welche Ängste Kinder auch immer haben und egal wie „unwichtig“ oder „unsinnig“ sie in unseren Augen sein mögen: Es lohnt sich immer ein genauer Blick darauf und eine Suche nach den Ursachen.

Eure

Wieviel Taschengeld für Kinder? 5 Tipps für einen guten Umgang

Die Frage nach dem Taschengeld ist eine immer wieder schwierige Frage, die in der frühen Kindheit und spätestens mit Eintritt in die Schule auftritt: Brauchen Kinder überhaupt Taschengeld und wenn ja, wie viel? Wie können Kinder einen guten Umgang mit Geld in einer Konsumgesellschaft erlernen? Und was dürfen sie sich von ihrem Taschengeld kaufen? Dürfen wir Eltern da mitbestimmen? Weiterlesen

Was ist wichtig beim Abholen von Kita oder Schule?

Wenn Eltern ihre Kinder vom Kindergarten, von Verwandten, Freunden oder von der Schule abholen, liegt hinter ihnen oft ein anstrengender Tag: vielleicht war die Arbeit anstrengend, sie hatten einen Arzttermin, waren eventuell Verwandte pflegen, mussten dringende Besorgungen erledigen oder während der Fahrt zum Kind lange in öffentlichen Verkehrsmitteln gedrängt stehen. Sie sind so manches Mal gestresst, erschöpft, in Gedanken noch woanders.

Wenn Eltern ihre Kinder vom Kindergarten, von Verwandten, Freunden oder von der Schule abholen, liegt hinter ihnen oft ein anstrengender Tag: vielleicht haben sie etwas Neues, Herausforderndes gelernt, sich an spannenden Dingen erprobt, vielleicht hatten sie Streit mit einem Freund oder einer Freundin, haben sich verletzt. Eventuell haben sie am Morgen ihr Lieblingsspielzeug vergessen und heute vermisst. Vielleicht hatten sie Sehnsucht nach ihren Eltern. Sie sind manches Mal gestresst, erschöpft, in Gedanken noch woanders.

Eltern und Kinder haben ähnliche Bedürfnisse

So sieht manchmal die Vorgeschichte aus, bevor Eltern und Kinder aufeinandertreffen. Was sie brauchen – beide – sind Entspannung, Ruhe, liebevolle Zuwendung und Verständnis. Als Eltern können wir unseren Kindern das geben. Als Kinder ist es nicht ihre Aufgabe, uns dies zu geben. Wir Erwachsene müssen selbst für uns und unser Wohlergehen sorgen, während wir lange Zeit der Kindheit dafür zuständig sind, unseren Kindern dies zu ermöglichen. Wir leiten die Anspannung ab, wir sind da, und helfen, die Gefühle zu regulieren und wieder zu einer Entspannung zu kommen.

Abholen und ganz da sein

All dies können wir Eltern aber meist erst dann, wenn es uns selbst gut geht, wenn auch wir ein wenig entspannt sind. Deswegen ist es so wichtig, dass wir uns dessen bewusst werden und eine passende Abholsituation gestalten: Eine Pause vor dem Zusammentreffen ist für viele Eltern hilfreich, um sich zu zentrieren und anschließend das Kind gut abholen zu können. Und wenn wir dann bei unserem Kind sind, sollten wir in der Übergangszeit des Abholens auch wirklich ganz anwesend sein und das Kind dort abholen, wo es sich befindet. Das gelingt, indem wir uns wirklich auf das Kind einlassen und nicht ablenken. Jetzt sind wir hier, genau hier. Wir hören zu, wir sehen es an: Wir erkennen an den vielen kleinen Gesten, was für ein Tag es heute war. Wir nehmen in den Arm oder sind auch mal ganz still und einfach nur da. Diese Zeit ist ein besonderer Moment, ein inniger Moment. Ein Ankommen beim Abholen. Auch dann, wenn das Kind schlechte Laune hat und gleich all seine Anspannungen los werden möchte und muss.

Vor dem Abholen:

  • Ein kurzer Moment der Ruhe für sich selbst: einen Kaffee trinken, einen Tee trinken, auf der Parkbank sitzen und durchatmen – Kümmere dich um dich, damit du dich danach um dein Kind kümmern kannst.
  • Gönn Dir diese Pause ohne schlechtes Gewissen.
  • Den Tag kurz vor dem inneren Auge vorbeiziehen und all die negativen Dinge hinter sich lassen.
  • An die weitere Tagesplanung denken und den Nachmittag mit dem Kind kurz planen.
  • Das Telefon ausschalten/ruhig schalten oder nicht ran gehen: Die Abholsituation ist für das Kind da.

Habt Ihr noch mehr Tipps?
Eure

 

 

 

Warum wir unsere Kinder nicht als Tyrannen bezeichnen sollten

„Der kleine Tyrann“, „die kleine Zicke“, „kleines Teufelchen“ – nahezu jeden Tag sind solche Beschreibungen irgendwo zu hören oder lesen. Niedlich-verharmlosend sehen wir in Schaufenstern Kindershirts hängen, auf denen kleine Teufel aufgedruckt sind mit passenden Sprüchen. Das Kind, das willentlich-widerborstige Wesen, das uns kommandiert, den Weg vorgibt und unser Leben negativ verändert. So haben schon Generationen vor uns die Kinder gesehen. Weiterlesen

Wenn das Kind einschläft, ist es müde

Wir alle kennen diese Situation wohl als Eltern: Es ist später Nachmittag, das Kind hat keinen Mittagsschlaf gemacht und ist unleidlich. Und schaut man einen kleinen Moment weg, ist es auf einmal eingeschlafen. Tief und fest. Der Blick auf die Uhr sagt: Wenn es nun schläft, wacht es zur eigentlichen Schlafenszeit auf und wird bis in die Nacht wach bleiben. Vielleicht lässt es sich ja doch wecken? Schließlich hatte man doch am Abend noch etwas vor – oder wollte zumindest ausruhen oder eine Serie sehen. Aber nun schläft das Kind und verwirft die ganze Abendplanung. Also doch wecken, vielleicht durch Musik oder das Versprechen auf ein Eis oder das Lieblingsspiel.

Auch eine andere Situation kennen wir als Eltern: die eigene Müdigkeit. Die Müdigkeit, wenn wir nächtelang schlecht geschlafen haben und uns einfach wünschen, für ein paar Minuten nach all den Anstrengungen die Augen zu schließen. Manchmal ist das Leben sehr kräftezehrend. Nur einmal kurz innehalten, die Augen zugehen lassen und den Körper kurz entspannen. Wohlige Wärme sich darin ausbreiten lassen, um all die Anstrengung los zu lassen. Wie gerne würden wir morgens manchmal einfach die Augen noch einmal zu machen, uns zur Seite drehen und zurück in den Schlaf gleiten. Ein Nickerchen einlegen zwischen zwei Geschäftsterminen, die anstrengend sind.

Wir Erwachsene gönnen es uns meist nicht – obwohl gerade auch für uns ein kleiner Schlaf vor dem Nachmittag hilfreich wäre. Unsere Glaubenssätze über Leistung, Produktivität oder unsere verinnerlichten Rollenbilder stehen uns im Weg: Die Wohnung soll ordentlich aussehen, ich räume lieber auf als zu ruhen. Aber weder sollten wir selbst eigentlich auf Pausen verzichten, noch unsere Kinder. Es tut so gut, sich zu erholen. Es ist ein wunderbarer Moment, einschlafen zu können, wenn man müde ist. Die Möglichkeit dazu zeigt unseren Kindern, dass Schlaf wohltuend ist. Kein Instrument des Zwangs, sondern eine wohltuende Option. Man muss nicht schlafen oder man muss nicht nicht schlafen. Man darf schlafen oder wach bleiben – je nachdem, was Körper und Geist benötigen.

Wenn das Kind einschläft, ist es müde. Es benötigt eine Pause von dem, was es erlebt hat, von all den Eindrücken und neuen Dingen. Solange unsere Kinder Kinder sind und keine Erwachsenen, die wir unsere Bedürfnisse anders handhaben können, sollten wir ihnen die dringende Pause ermöglichen. Denn schließlich können genau wir nachfühlen, wie sich ein Tag mit zu wenig Schlaf anfühlt. – Auch, wenn wir dann ein wenig umplanen müssen.

Und wenn der Nachmittagsschlaf des Kindes unseren Abend zu sehr negativ beeinflusst, können wir noch einmal einen Blick darauf werfen, ob und wie das Kind vielleicht etwas früher am Tag schlafen kann, damit der Abendschlaf sich nicht zu lang verzögert. Aber letztlich sollten wir bedenken: Müdigkeit ist ein Zeichen unseres Körpers, dass er sich nun erholen muss.

Eure

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Ein krankes Kind… gehört nicht in die Kita oder Schule

Diese Woche begann damit, dass meine Tochter krank wurde. Nicht sehr, aber schon so, dass es ihr nicht gut ging. Wenn meine Kinder krank sind, ist es selbstverständlich für sie, dass sie zu Hause bleiben. Dies auch, wenn es ihnen auf andere Weise nicht gut geht. Ich habe bei ihnen schon oft beobachtet, dass sich schlimmere Erkältungskrankheitenverläufe vermeiden lassen, wenn frühzeitig eingegriffen wird. Und eingreifen bedeutet nicht, schnell viele Medikamente zu geben, sondern einfach Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe zu geben. Weiterlesen

Über Erziehungspartnerschaften mit Lebenspartner_innen und Erzieher_innen

Manchmal fragen mich andere Eltern, wie wir das denn mit den Kindern so machen und ob mein Mann denn diese ganzen Sachen wie Familienbett und Tragen und so auch mitmachen würde. In diesen Momenten stelle ich mir einen kurzen Moment vor, wie es denn gehen sollte, wenn es nicht so wäre und muss tatsächlich zugeben, dass ich es mir nicht vorstellen kann. Wie sollte man als Familie leben, wenn man ganz unterschiedliche Auffassungen hat? Schaut man genauer hin, geht es sogar nicht nur um den Lebenspartner oder die -partnerin, sondern um alle Menschen, die wesentlich mit den Kindern zusammen sind. Auch andere Familienmitglieder, die mit den Kindern viel Zeit verbringen und Erzieherinnen sollten grundlegende Haltungen akzeptieren. Erziehungspartnerschaft bedeutet, sich zu verständigen und auf einer Seite zu stehen. Weiterlesen

Eingewöhnung – was bedeutet das wirklich?

Ich werde immer wieder nach dem Thema „Eingewöhnung“ gefragt. Wie das abläuft, was man beachten muss und wieviel Zeit man dafür planen muss. Ich selber kann nur immer wieder sagen: Es gibt ein Konzept, nach dem mittlerweile die meisten Kitas arbeiten, aber dennoch sollte jede Eingewöhnung individuell betrachtet werden. Denn es sind jedes Mal viele Variablen dabei, die unterschiedlich sind: Wir Eltern, die Kinder mit ihrem jeweiligen Temperament und Bedürfnis, die Größe der Gruppe, die Erzieher*innen,… Heute möchte ich Euch dazu einladen, die Eingewöhnung fern ab von allen Konzepten und Ablaufplänen einfach durch die Augen der Menschen zu sehen: Weiterlesen

Essen darf kein Zwang sein!

Eine Mutter ist besorgt um ihr neugeborenes Baby: Nach der Geburt hat es abgenommen, an der Grenze des Soll und die Ärztin hat zu einer Wiegeprobe* vor und nach dem Stillen geraten, um zu überprüfen, ob das Baby genug Muttermilch trinken würde. Die Zahlen stimmten nicht, die Eltern sollten Zufüttern, sie sind verängstigt und unter Druck, ohne den Gründen wirklich nachgehen zu können und nehmen unter diesem Druck keine weiter Fachmeinung in Anspruch. Szenenwechsel: Mittagstisch bei einem sechs Monate altem Kind. „Noch ein Häppchen für Papa. Morgen soll doch auch die Sonne scheinen!“ Wieder ein Szenenwechsel: Im Kindergarten sitzt ein Kind lustlos vor der Linsensuppe. „Das wird aufgegessen, sonst gibt es keinen Nachtisch!“ – Druck und Angst. Essen wird immer wieder mit Zwang verbunden, mit Sorgen, mit Grenzüberschreitungen. Kinder würden sonst – so scheint es – nicht essen. Eltern stecken schnell in der Angstfalle: Was, wenn mein Kind nicht ausreichend isst? Oder nicht ausgewogen genug? Weiterlesen

Ein kleiner Fehler und warum eine Entschuldigung nicht hilft

Dies ist ein Gastbeitrag. Die Autorin des Artikels möchte anonym bleiben. Ich danke ihr sehr für das Teilen ihrer Geschichte und wünsche mir, dass ihre Nachricht und ihr Anliegen verbreitet wird.

„Wo ist eigentlich meine kleine Schwester?“
Mit diesem Satz fängt ein Albtraum an. Für die anwesenden Erzieherinnen und für mich als Mutter. Weiterlesen