Monat: April 2018

Auf einmal weg! Wenn Kinder unterwegs verloren gehen

Es gibt diese Momente im Elternleben, in denen das Herz kurz stehen bleibt. In denen alles fallen gelassen wird, um beim Kind zu sein. Wenn man einlautes Krachen im Nachbarzimmer hört und einen Schmerzensschrei des Kindes. Oder wenn es auf einmal still ist unterwegs und Du merkst: Mein Kind ist weg. Ich habe beide Situationen schon erlebt, beide Male gefühlt, wie in kürzester Zeit verschiedene Dinge im Kopf ablaufen. Gerade dann, wenn ein Kind unterwegs auf einmal weg ist, schießen tausend Gedanken durch den Kopf: Wo ist es? Wo war es zuletzt? Was hat es an? Was tue ich zuerst? Ruhe bewahren! Weiterlesen

familiengarten: Wutanfälle von Kindern begleiten ist anstrengend

Auch dann, wenn wir wissen, warum Kinder wütend werden, was in ihren Gehirnen passiert und dass ihre Reaktionen ganz normal sind, ist es oft nicht einfach, mit der Wut umzugehen. Und manchmal wünscht man einfach nur, dass das Kind endlich ruhig ist. Jufie beschreibt hier sehr eindrücklich, wie schwer es manchmal ist, ein wütendes Kind zu begleiten.

Wie Du Eltern mit einem Schreibaby helfen kannst

Wenn ein Baby mehr weint als andere, sind Eltern neben der Sorge und der Hilflosigkeit oft noch mit anderen Problemen konfrontiert: Dem Umfeld, das oft wahlweise erklärt, Babys wären eben so und die Eltern zu empfindlich, die Eltern wären nicht entspannt genug oder sie würden etwas falsch machen (Ernährung, Beruhigung/Aufregung, Handling). Doch was Eltern gerade jetzt brauchen, sind Hilfe und Unterstützung. Weiterlesen

christopher-end: Was lernen Kinder durch Strafen?

Der Gedanke, wenn ein Kind etwas unerwünschtes getan hat, müsse es bestraft werden, ist noch immer in vielen Menschen tief verwurzelt. Aber was lernen Kinder überhaupt aus Bestrafungen? Verändern sie wirklich sinnvoll das Verhalten und was machen sie mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Der systemische Coach Christopher End schreibt hier darüber, was Strafen wirklich machen.

Nachts abstillen – Wie die Stillbeziehung mit Kleinkind weiter geführt werden kann ohne nächtliches Stillen

Das Einschlafstillen und nächtliche Stillen hat viele Vorteile, insbesondere im ersten Lebensjahr. Wer lange stillt, kommt aber oft irgendwann im Laufe der Stillbeziehung an einen Punkt, an dem das nächtliche Stillen von Seiten der Mutter nicht mehr gewünscht ist. Natürlich kann die Stillbeziehung auch außerhalb des nächtlichen Stillens fortgeführt werden und es ist möglich, das Kind ausschließlich in der Nacht nicht mehr zu stillen und tagsüber weiterhin nach Bedarf die Brust zu geben. Weiterlesen