Es gibt diese Momente im Elternleben, in denen das Herz kurz stehen bleibt. In denen alles fallen gelassen wird, um beim Kind zu sein. Wenn man einlautes Krachen im Nachbarzimmer hört und einen Schmerzensschrei des Kindes. Oder wenn es auf einmal still ist unterwegs und Du merkst: Mein Kind ist weg. Ich habe beide Situationen schon erlebt, beide Male gefühlt, wie in kürzester Zeit verschiedene Dinge im Kopf ablaufen. Gerade dann, wenn ein Kind unterwegs auf einmal weg ist, schießen tausend Gedanken durch den Kopf: Wo ist es? Wo war es zuletzt? Was hat es an? Was tue ich zuerst? Ruhe bewahren! Weiterlesen
Monat: April 2018
frühlingskindermama: Kleine Botschaften vom Kind
Wenn ein Kind mit dem Lesen und Schreiben beginnt, verändert sich viel. Frühlingskindermama schreibt hier über die Botschaften ihres 7jährigen Sohnes und wie ihm das Schreiben hilft, Gefühle auszudrücken, die er sonst eher nicht ausspricht. Ein ganz persönlicher Bericht, der zu Herzen geht.
familiengarten: Wutanfälle von Kindern begleiten ist anstrengend
Auch dann, wenn wir wissen, warum Kinder wütend werden, was in ihren Gehirnen passiert und dass ihre Reaktionen ganz normal sind, ist es oft nicht einfach, mit der Wut umzugehen. Und manchmal wünscht man einfach nur, dass das Kind endlich ruhig ist. Jufie beschreibt hier sehr eindrücklich, wie schwer es manchmal ist, ein wütendes Kind zu begleiten.
regenbogenmutti: Persönlicher Umgang mit dem „Blauen Brief“
Schulkindeltern kennen es manchmal: Den Stress, den Noten mit sich bringen können. Für manche Eltern ist es gar nicht so einfach, wenn sie sich um das Wohlergehen oder die Versetzung der Kinder sorgen. Regenbogenmutti Jane berichtet hier von ihren ganz persönlichen Gedanken und ihrem Umgang mit dem „blauen Brief“ ihres Kindes.
Wie Du Eltern mit einem Schreibaby helfen kannst
Wenn ein Baby mehr weint als andere, sind Eltern neben der Sorge und der Hilflosigkeit oft noch mit anderen Problemen konfrontiert: Dem Umfeld, das oft wahlweise erklärt, Babys wären eben so und die Eltern zu empfindlich, die Eltern wären nicht entspannt genug oder sie würden etwas falsch machen (Ernährung, Beruhigung/Aufregung, Handling). Doch was Eltern gerade jetzt brauchen, sind Hilfe und Unterstützung. Weiterlesen
chezmamapoule: Warum weinen Babys abends?
Koliken, zu wenig Milch, unentspannte Eltern: Das sind häufig genannte Gründe, warum Babys abends angeblich weinen. Es gibt aber wesentlich mehr Gründe und die so oft genannten Gründe sind tatsächlich oft gar nicht die Ursache für das Weinen. chezmamapoule öffnet mit ihrer Liste hier ein wenig die Augen, um unseren Blick weiter werden zu lassen.
christopher-end: Was lernen Kinder durch Strafen?
Der Gedanke, wenn ein Kind etwas unerwünschtes getan hat, müsse es bestraft werden, ist noch immer in vielen Menschen tief verwurzelt. Aber was lernen Kinder überhaupt aus Bestrafungen? Verändern sie wirklich sinnvoll das Verhalten und was machen sie mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Der systemische Coach Christopher End schreibt hier darüber, was Strafen wirklich machen.
diekleinebotin: Alternativen zu „Ist ja nichts passiert!“
Wie schnell kommt dieser Satz über die Lippen: „Ist ja nichts passiert!“ wenn sich ein Kind verletzt oder erschrocken hat. Besonders dann, wenn man es selber so gelernt hat oder nicht weiß, wie man mit der Situation umgehen soll. Daniela von diekleinebotin hat hier Ideen gesammelt, wie man es anders machen kann.
vonguteneltern: Abstillen
Passend zu meinem aktuellen Text über das nächtliche Abstillen hat Anja von vonguteneltern.de als Hebamme und Stillberaterin IBCLC einen Text über das Abstillen geschrieben: wie das Abstillen schon mit der ersten Beikost beginnt, warum Muttermilch so wertvoll ist und wie abgestillt werden kann – ausgehend vom Kind oder der Mutter.
Nachts abstillen – Wie die Stillbeziehung mit Kleinkind weiter geführt werden kann ohne nächtliches Stillen
Das Einschlafstillen und nächtliche Stillen hat viele Vorteile, insbesondere im ersten Lebensjahr. Wer lange stillt, kommt aber oft irgendwann im Laufe der Stillbeziehung an einen Punkt, an dem das nächtliche Stillen von Seiten der Mutter nicht mehr gewünscht ist. Natürlich kann die Stillbeziehung auch außerhalb des nächtlichen Stillens fortgeführt werden und es ist möglich, das Kind ausschließlich in der Nacht nicht mehr zu stillen und tagsüber weiterhin nach Bedarf die Brust zu geben. Weiterlesen