Mit meinem letzten Kind war ich auch in dieser „Risikogruppe“ der Mütter ab 35. Auch aus meinem Freundinnenkreis kenne ich die Sorgen, die sich auftun, wenn Frauen Mitte 30 (oft das erste) Kind erwarten. Hebamme Anja schreibt hier über den Druck und vermittelt das Gefühl, entspannt bleiben zu können.
Alle Artikel von Susanne Mierau
vierpluseins: Der alltägliche Wahnsinn mit Kindern vom Knäckebrot im Drucker bis Sonnencreme
(Fast) jede Woche schreibt mein Mann über seine Sicht auf unseren Familienalltag, immer wieder aus seiner humorvollen Perspektive. In dieser Woche schreibt er hier über den kleinen Sohn, der ständig Dinge in andere hinein steckt, den großen Sohn und seine Ausgrabungen im Garten und den sonstigen Alltag. Viel gute Laune beim Lesen!
Ökohippierabenmütter: Gegen feste Konzepte, für mehr Leichtigkeit in der Erziehung
Kathrin ist Mutter von zwei Kindern, beschäftigt sich u.a. viel mit Hochsensibilität und arbeitet in der Begleitung von Eltern. In ihrem aktuellen Artikel hier widmet sie sich der Frage, was Konzepte mit uns Eltern machen können und warum die Leichtigkeit im Leben mit Kindern so wichtig ist. Denn manchmal machen es das viele Wissen und die vielen Gedanken und Sorgen nicht gerade einfacher…
Kopfkusshöhe: Über die individuelle Bewegungsentwicklung und Alltagsanregungen
Als Erziehungswissenschaftlerin und Familienbegleiterin schreibt Melanie hier über die Bewegungsentwicklung des Kindes, kindliche Temperamente und unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten. Ein schöner, entspannter Text mit einigen Alltagsanregungen für Eltern, die sich manchmal um die Bewegungsentwicklung ihres Babys sorgen.
terrorpüppi: „falsches“ Verhalten ignorieren?
Psychoanalytikerin Madame FREUDig hat sich diesmal das Thema „Verhalten irgnorieren“ angenommen: Oft ist zu lesen, dass jenes Verhalten, das wir bei Kindern als unerwünscht betrachten, nicht verstärkt werden soll, indem wir unser Augenmerk darauf legen. Madame FREUDig schreibt hier darüber, warum vorschnelles Ignorieren aber auch eine ungünstige Strategie sein kann.
„Grenzen lernen!“ Wie Eltern ihre Kinder beim Aushalten von Grenzen begleiten können
„Kaputt! Wieder ganz machen!“ ruft mein Kind und hält enttäuscht die Maiswaffel in die Luft. Mitleidig blicke ich es an „Das kann ich nicht reparieren!“ „DOCH! DU ganz machen!“ Der kleine Körper bebt: Wut, Enttäuschung, Trauer steigen darin auf und bahnen sich einen Weg. So oft im Alltag gibt es Situationen, die wir mit unseren Kindern ändern können. Kompromisse, die wir finden können. Und dann gibt es Situationen, die sind einfach unveränderbar und alternativlos. Situationen, in denen wir als Familiensystem auf Grenzen stoßen, die nicht verändert werden können: Dinge gehen verloren oder kaputt und können nicht repariert werden. Situationen, die einfach nicht eintreten dürfen wie das Rennen über eine Straße oder rote Ampel. Situationen, in denen wir als Eltern eine Grenze des Kindes erleben und den Umgang damit aushalten müssen, die Gefühle aushalten müssen. Nicht immer gibt es Kompromisse und Alternativen. Und oft werde ich gefragt: Was soll ich in diesen Situationen tun? Weiterlesen
FeierSun: Notfall Anleitung für Kinder
Jess von FeierSun ist kürzlich zu Hause im Beisein ihrer Tochter ohnmächtig geworden und hat das zum Anlass genommen, darüber zu schreiben, wie Kinder auf Notfälle vorbereitet werden können und hat eine Notfall-Liste zum Ausdrucken erstellt. Ihren Artikel findet Ihr hier.
Unser Jahreszeitentisch im April – mit Frühlingssuchspiel und Dosenkresse
In diesem Jahr ist das Wetter im April jeden Tag ein wenig anders und wir haben schon barfuß in kurzen Sachen draußen gespielt und an verregneten Tagen den Blitzen zugesehen. Aber nun nimmt langsam das warme Wetter zu, die Bäume zeigen erste grüne Tupfen, die sich langsam entfalten, es sprießen Blüten und hier und da ist das Gesumm einer Biene zu hören. Weiterlesen
Herzensglückskind: Tipps wenn Kinder morgens „trödeln“
Andrea ist Mutter eines Sohnes und hat eine Ausbildung zur Psychotherapeutin begonnen. Auf ihrem Blog „Herzensglückskind“ schreibt sie über „Beziehung statt Erziehung“ und hat sich in diesem Artikel dem morgendlichen Trödeln gewidmet und hat eine ganze Reihe von Ideen aufgelistet, die einem Streit entgegen wirken können.
Selber machen, aber nicht alleine
Da stehst Du vor mir und stampfst wütend mit dem Fuß auf den Boden. „Nein! Ich machen!“ sagst Du und bist verärgert davon, dass es nicht so klappt, wie Du es Dir vorstellst. Es sieht doch so einfach aus, das Anziehen beim großen Bruder. Aber so sehr Du Dich bemühst, es klappt einfach nicht. Ich sehe, wie angestrengt Du bist: Deine kleinen Hände greifen, Deine Finger ziehen, konzentriert ist Dein Blick auf Deine Aufgabe gerichtet, die Lippen ganz leicht zusammengekniffen. Weiterlesen