Darf es ein Text für das Gefühl sein? Lena hat einen berührenden Text geschrieben darüber, wie sie sich verändert hat als Mutter: von mehr Schmerz über mehr Kraft bis zur Weichheit innen und außen. Und ganz viel Liebe. Hier zu lesen.
Alle Artikel von Susanne Mierau
vierpluseins: Montagspost aus Hamburg
Immer montags schreibt man Mann über seine Woche und das Leben in der Großfamilie. Dieses Mal mit Schwerpunkt Hamburg, denn während ich am Wochenende auf einer Weiterbildung war, ist er mit den Kindern über die Reeperbahn geschlendert. Mehr darüber gibt es hier.
wanderfamilie: Stillen in der Öffentlichkeit
Immer wieder ist es ein großes Thema und wird in regelmäßigen Abständen in den Medien diskutiert: das Stillen in der Öffentlichkeit. Es ist normal und wichtig, sagt auch Mathilde und hat deswegen das Fotoprojekt “Ja, wir stillen überall” geschaffen, bei dem stillende Frauen abgebildet werden und zu Wort kommen.
buddenbohm&söhne: Plastikfrei Challenge
Ich lese prinzipiell sehr gerne bei Maximilian Buddenbohm und habe auch das Medienexperiment interessiert verfolgt. Nun gibt es eine neue Aktion, die auf dem Blog verfolgt werden kann: Plastikfrei einkaufen. Mit und für Familien (und auch alleine) gar nicht so einfach. Herr Buddenbohm nimmt uns mit auf seinen Weg. Ich bin gespannt!
“Ich kann nicht gut schlafen!” – Kinder und Albträume
“Mama, ich kann nicht gut schlafen!” sagt mein Kind am Abend zu mir. Es würde in der letzten Zeit nicht gut träumen. Es schreckt im Schlaf hoch, weint, setzt sich auf. Albträume sind es, die die Nacht stören und bis in den Tag erinnert werden – manchmal stärker, manchmal schwächer. Viele Dinge liegen als Eltern in unseren Händen und es ist möglich, sie abzuwenden. Natürlich wollen wir nicht, dass es unseren Kindern schlecht geht, dass sie sich schlecht fühlen. Aber wie können wir ihnen helfen bei den nächtlichen Geschichten, die sie erleben?
Weiterlesenvierpluseins: Montagspost
Meistens schreibt mein Mann montags über seine Sicht auf die Elternschaft – mit viel Humor, etwas Ironie und irgendwie trotzdem immer an der Bindung orientiert. Dieses mal geht es hier um den Kita-Frühjahrsputz, lange Reisen mit Kindern und ein unerzogenes Kind.
vonguteneltern: Wie ist es, Eltern zu sein?
Wer Schwangere im Freundeskreis hat, kennt bestimmt die Situationen, wenn sie davon berichten, was sie alles machen wollen und wie sie alles planen. Oder sie fragen danach, wie das Leben mit Kindern wirklich so ist. Was haben wir als Eltern uns damals in der Schwangerschaft alles für Dinge ausgemalt, die doch ganz anders gekommen sind. Denn Elternschaft ist vor allem eins: Von Familie zu Familie unterschiedlich und an vielen Stellen auch schwer planbar. Anja schreibt hier darüber, was es bedeutet, Eltern zu sein.
Auf einmal weg! Wenn Kinder unterwegs verloren gehen
Es gibt diese Momente im Elternleben, in denen das Herz kurz stehen bleibt. In denen alles fallen gelassen wird, um beim Kind zu sein. Wenn man einlautes Krachen im Nachbarzimmer hört und einen Schmerzensschrei des Kindes. Oder wenn es auf einmal still ist unterwegs und Du merkst: Mein Kind ist weg. Ich habe beide Situationen schon erlebt, beide Male gefühlt, wie in kürzester Zeit verschiedene Dinge im Kopf ablaufen. Gerade dann, wenn ein Kind unterwegs auf einmal weg ist, schießen tausend Gedanken durch den Kopf: Wo ist es? Wo war es zuletzt? Was hat es an? Was tue ich zuerst? Ruhe bewahren! Weiterlesen
frühlingskindermama: Kleine Botschaften vom Kind
Wenn ein Kind mit dem Lesen und Schreiben beginnt, verändert sich viel. Frühlingskindermama schreibt hier über die Botschaften ihres 7jährigen Sohnes und wie ihm das Schreiben hilft, Gefühle auszudrücken, die er sonst eher nicht ausspricht. Ein ganz persönlicher Bericht, der zu Herzen geht.
familiengarten: Wutanfälle von Kindern begleiten ist anstrengend
Auch dann, wenn wir wissen, warum Kinder wütend werden, was in ihren Gehirnen passiert und dass ihre Reaktionen ganz normal sind, ist es oft nicht einfach, mit der Wut umzugehen. Und manchmal wünscht man einfach nur, dass das Kind endlich ruhig ist. Jufie beschreibt hier sehr eindrücklich, wie schwer es manchmal ist, ein wütendes Kind zu begleiten.