Nun sind meine Kinder schon groß – jedenfalls so groß, dass wir nicht mehr wirklich von Beikost sprechen. Der Sohn wird diese Woche zwei Jahre alt. Er stillt noch, manchmal auch viel. Manchmal gibt es Tage – wenn er krank ist oder einen Entwicklungsschub hat – da stillt er auch mehr als er tatsächlich isst. Aber meistens ist der Familientisch seine Hauptnahrungsquelle geworden. Beide Kinder sind breifrei groß geworden. Das bedeutet nicht, dass es bei uns kein Apfelmark oder Grießbrei geben würde. Es bedeutet, dass sie selbst entschieden haben, wann und wie sie mit der Beikost anfangen. Sie wurden nicht gefüttert, sondern sie konnten sich selber am Familientisch bedienen. Das erfordert zunächst einmal viel Vertrauen in das Kind: Nimmt es sich wirklich, was es braucht? Wird es sich nicht verschlucken oder gar ersticken? Bekommt es ausreichend Nährstoffe? Ist es wirklich in Ordnung, auch mit 18 Monaten noch so viel zu stillen?
Beim zweiten Kind war vieles einfacher, weil ich ja wusste, dass es geht. Ja, mein erstes Kind hat sich auch mal verschluckt (die Kinder mit Brei fütternder Freundinnen übrigens auch). Und ja, irgendwann essen Kinder einfach mehr. Und mal ist es weniger und mal ist es mehr. Wie bei uns Erwachsenen auch. Breifreie Beikost ist mehr als nur eine Frage der Ernährung. Es geht in vielerlei Hinsicht auch um den Blick auf das Kind, um das Bild vom Kind: Nehmen wir es als kompetenten Säugling wahr oder nicht? Vertrauen wir in seine Fähigkeiten und den spielerischen Umgang, der Lernen ist? Wie das alles funktioniert, habe ich an verschiedenen Stellen schon beschrieben oder auch hier in einem kleinen Ebook zusammengefasst.
Man muss nicht extra Babynahrung kochen
Heute sind meine beiden vielfältige Esser: Sie essen beide gern Sachen wie Kapern und Oliven, der Sohn isst auch gerne scharf. Ich werde oft gefragt, wie denn so ein Essen aussieht, wenn Kinder breifrei groß werden. Was man denen so gibt? Und wenn ich dann erkläre, dass die Kinder eben einfach die Sachen von unserem Familienessen mitessen, dann sind die meisten Leute recht verwundert. „Kochst Du gar nicht extra?“ Nein, koche ich nicht und habe ich auch nie, weil genau darum geht es ja auch: Kinder lernen das Essen der Familie kennen. es muss nicht extra gekocht und zubereitet werden. Es ist ein sehr entspannender Weg in der Küche, wenn man sich für breifreie Beikost entscheidet, da es nur wenige Aspekte gibt, die wirklich beachtet werden müssen.
Wenn Ideen und Vorbilder fehlen: Das Breifrei-Kochbuch gibt Anregungen
Doch es gibt auch Eltern, denen das gar nicht so leicht fällt, weil sie früher einfach ohne Kinder nicht viel Zeit in der Küche verbracht haben, vielleicht gar nicht richtig kochen können oder keine Ideen haben, wie man abwechslungreich einen Alltag kulinarisch gestalten kann. Und genau für diese Menschen gibt es nun ein schönes Kochbuch mit Breifreirezepten: Meine geschätzte Bloggerkollegin Anja vom Blog „Von guten Eltern“ hat ein eben solches Kochbuch zusammen mit Loretta Stern geschrieben, angereichert mit Rezepten von David Gansterer.
Während ich am Vorläuferbuch „Einmal breifrei, bitte!“ einige Kritikpunkte hatte in Hinblick darauf, dass das Ursprungskonzept von Gill Rapley nicht so ganz wiederzufinden war, ist dieses Nachfolgeprojekt Das breifrei!-Kochbuch: So schmeckt es dem Baby und der ganzen Familie. Mit 80 leckeren Rezepten von David Gansterer wirklich uneingeschränkt empfehlenswert. Kurz und knapp werden noch einmal wichtige Fakten zur breifreien Beikosteinführung erläutert, allerdings mit dem Hinweis:
Natürlich liefern wir Ihnen auf den folgenden Seiten in der Kurzfassung noch einmal die wichtigsten Informationen, jedoch ist es, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, äußerst hilfreich, sich ein profundes und möglichst breit aufgestelltes Wissen anzueignen – zum einen für das eigene Wohlbefinden und die Sicherheit im Umgang mit dem Kind und damit zum anderen auch für das Kind selbst, da Ihr Nachwuchs ja mit feinfühligen Sensoren ausgestattet ist und sofort in Unruhe gerät, wenn Sie es tun.
Hauptteil des Buches ist die wirklich Anleitung zur kulinarischen Gestaltung des Tages. Hier gibt es Hinweise, welches Obst und Gemüse zu welcher Saison gerade reif ist und gut verwendet werden kann und eine große Spannbreite an tollen Rezepten. Einige davon haben wir sogleich ausprobiert und es hat ganz wunderbar geschmeckt. Ein Buch also, das in Theorie und Praxis funktioniert.
Wie kann ein breifreier Tag aussehen?
Oft backen wir unser Brot selber. Wir haben eine Getreidemühle, mit der wir zu Hause das Getreide direkt mahlen und das Brot dann ganz nach unseren Wünschen zusammen stellen. Am Anfang der Beikostzeit war das Kinderbrot ohne Salz. Salz gehört zu den wenigen Einschränkungen, auf die man achten sollte. Wer salzfreies Brot nicht essen möchte, kann auch einfach kleine Kinderbrote backen und in Scheiben einfrieren. Auf dem Brot gab es Mandelmus oder eine leckere Gemüsepaste oder einfach Butter oder oder oder. Besonders am Wochenende ist bei uns auch öfters mal Pancake-Frühstück angesagt. Die Baby-Pancakes wurden dann ohne Zucker oder Süßungsmittel gebacken.
Am Vormittag gibt es eine weitere Obst- oder Gemüsemahlzeit mit Obst/Gemüse der Saison.
Mittags wird bei uns gekocht. Um Abwechslung in den Tagesplan zu bringen und dennoch eine gewisse Struktur zu haben, habe ich mit der Tochter einmal einen Wochenplan erstellt, nach dem es an bestimmten Tagen bestimmte Hauptbestandteile beim Mittagessen gibt. Im Kochbuch finden sich aber tatsächlich viele leckere und einfache Rezepte für warme Speisen und auch alles andere drum herum. 80 leckere und einfache Rezepte sind es insgesamt.
Am Nachmittag gibt es noch einmal eine Obstmahlzeit, gerne auch Apfelmark, das man ganz einfach selber herstellen kann.
Und am Abend gibt es oftmals auch noch ein kleines warmes Essen oder eben wieder belegtes Brot oder gerne auch einen Salat aus Gurke, Tomate und anderem Gemüse.
Hört sich ganz einfach an? Ist es auch. Aber wer gerne eine paar Anregungen für den Alltag haben möchte, der kann eins dieser wunderbaren Kochbücher gewinnen.
Verlosung
Und so geht es:
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- Kommentiere den Post zum Gewinnspiel: Wie alt ist Dein Kind? habt Ihr schon angefangen mit Beikost und wenn ja, wie?
- Die Verlosung endet am 18.10.2014 um 18 Uhr unter allen volljährigen Fans, die den Artikel zum Gewinnspiel kommentiert haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung steht in keinem Zusammenhang mit Facebook. Verantwortlich ist geborgen-wachsen.de (Impressum: https://geborgen-wachsen.de/impressum/).
Ich freue mich über Eure Herzen bei Brigitte Mom!
Eure
Hallo!
Das Buch würde ich gerne gewinnen:-)
Meine kleine Tochter ist inzwischen 10 Monate alt, wird zwar auch noch viel gestillt, isst aber auch sehr gerne mit uns. Am liebsten Obst, Gemüse und Nudeln und sie isst selbst und mag Brei nicht wirklich und gefüttert werden auch nicht:-)
Aber ich koche schon oft extra. Ist aber nicht sehr aufwendig, ich habe einen Dampfgarer von Avent mit Mixfunktion und so konnte ich ihr ganz zu Anfang immer beides Stückchen und Brei anbieten. Jetzt nutze ich es für Extraportionen Gemüse, weil meine Große nicht so der Gemüsefreund ist. Damals vor 8 Jahren hätte ich das gerne gewusst, dass so kleine Babys schon so selbstständig und auch solche Stücke essen können. Meine Große war nämlich der totale Breiverweigerer und so habe ich sie lange voll gestillt, sie hat erst nach über 1 Jahr langsam vom Tisch mitgegessen. Damals wusste ich das alles leider noch nicht…
Jetzt habe ich ja zum Glück dank Internet und zb solchen tollen Blogs wie bei dir Zugang zu solch wichtigen Informationen:-)
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne, nachdem ich deinen Post heute gelesen habe hat meine Rakete heute Abend ’ne kleine aber feine Auswahl an Brokoli, Möhre, Kartoffel, Gurke, Tomate gekriegt…ich habe die Beikost klassisch eingeführt, einfach weil es alle Ratgeber so empfohlen haben. Während der Einführung bin ich übers Bloglesen und googeln auf Fingerfood und breifrei gestossen und praktiziere dass jetzt quasi parallel. Im Gegensatz zu anderen Kindern kann meine Rakete obwohl noch keine Zähne vorhanden ’ne ganze Menge essen und kauen! Verschluckprobleme gibt es ab und an, aber ganz natürlich!
Danke für diesen schönen Blogartikel. Hat mich gleich motiviert noch stärker meiner Intuition zu Folgen und dem Sohnemann einfach mal anzubieten herzliche Grüsse Julia/ Kindtskoepfe.blogspot.com
Das klingt nach einem tollen Buch. Und dein Artikel hart Appetit auf mehr gemacht :). Ich würde mich über das Buch sehr freuen. Meine kleine Maus ist nun fast 4 Monate alt und das Thema „Beikost“ wird irgendwann in den nächsten Monaten auf uns zu kommen.
Das Sommermädchen ist mein 4. Kind und von Kind zu Kind war es so, dass die Beikosteinführung immer beiläufiger und selbstverständlicher wurde. Habe ich mich bei meiner größten Tochter noch auf den Tag genau an die damalige Empfehlung von 6 Monaten voll stillen gehalten und dann wirklich genau mit dem Möhrchenbrei begonnen, konnten meine beiden Jungs viel selbstbestimmter beginnen, sich für das Essen auf dem Tisch zu interessieren. Und es war eine wirkliche Arbeitserleichterung, nicht extra kochen zu müssen. Meine Unsicherheit beim ersten Kind wurde einfach von Erfahrung und daraus wachsendem Vertrauen abgelöst. So eigenständig und von ihrem eigenen Tempo geleitet soll nun auch mein Sommermädchen ihre ersten Essenserfahrungen machen dürfen. Was mir aber manchmal leider fehlt, sind die Ideen. Welches Essen ist gesund, einfach und schnell zuzubereiten und zudem auch noch lecker? Da könnte des Buch ein toller Ideen- und Rezeptegeber sein.
Würde mich also freuen.
Alles Liebe, janusch
P.S. Facebook-Fan bin ich auch ohne Kochbuch-Verlosung schon lange – denn deinen Blog lese ich total gerne.
Ich würde mich sehr über das Buch freuen, da meine kleinen Kröte (4,5 Monate) bald vom familientisch mitessen soll, ich aber noch keine besonders geübte Köchin bin.
Ob nun breifrei, selbstständig hinsetzten, Langzeitstillen, Tragen… was mich bei vielen deiner Artikel sehr stört, ist das Belehrende, das „So wie ich es mache, ist es aber besser“. Vieles wird verabsolutiert, das eine geht nur mit dem anderen. Ich halte mal dagegen: Wir hatten eine absolut geborgen Hausgeburt, wir tragen und haben einen gut genutzten Kinderwagen, wir füttern leckeren selbstgekochten Brei (und manchmal auch ein Obstgläschen – gottogott)- weil unsere Kleine partout nichts Stückiges mag und trotzdem beikostreif ist, wir gehen mit Begeisterung in eine Pikler-Spielgruppe und haben trotzdem auch das ein oder andere Plaste-Spielzeug mit Gedudel. Warum muss Attachment-Parenting oft so dogmatisch und exklusiv daherkommen?
Und nochmal zurück zu Breifrei – ich schliesse nicht aus: vielleicht macht mir das Buch Lust, es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mit BLW zu probieren – weil es meiner Maus und mir damit gut geht. Und nicht, weil ich Angst habe, man könne mich für eine schlechte Mutter halten – in den „Geborgen Wachsen- Kreisen“, weil es dort zum No-Go gehört, Brei zu füttern.
Liebe „Libertas“,
vielen Dank für Deine Nachricht. Wie Du dem Banner entnehmen kannst, geht es hier um (m)einen bindungsorientierten Weg. Es geht nicht um DEN bindungsorientierten Weg, den es auch nicht gibt, wie ich beispielsweise hier ausgeführt habe:
http://geborgen-wachsen.de/2014/07/28/es-gibt-ihn-nicht-denen-einen-richtigen-weg/
Hier auf diesem Blog gibt es keine Dogmen, es wird immer auch relativiert. Deinen Hinweis kann ich also nicht nachvollziehen.
Es tut mir sehr leid, dass Du Dich persönlich hier so angesprochen fühlst. Mir ist unklar, warum das so ist, aber sicher wirst Du Deine ganz persönlichen Gründe dafür haben. Natürlich geht es in keiner Weise darum, hier irgendwas anzuklagen. Auch gegen Obstgläschen ist kein einziges Wort gefallen.
Wenn es Dir hier nicht gefällt, würde ich Dir einfach empfehlen, hier nicht zu lesen. Sicher findest Du ein Blog, in dem Du Dich besser wieder findest.
Vielen Dank für deine Rückmeldungen – habe den älteren Artikel gelesen zum nicht vorhandenen richtigen Weg und ordne jetzt tatsächlich einiges von dir Geschriebene anders ein. Möglicherweise liegt die Ursache für meinen Groll nicht im vorliegenden Blw-Artikel, sondern vielmehr in dem, was daraus gemacht wird. Ich bin umgeben von einigen Müttern , die AP für sich beanspruchen – und der dogmatische Ton, in dem das geschieht macht mich oft wütend, weil ausgegrenzt und gewertet wird. Stillt eine Mutter nicht, wird nicht gefragt, ob sie es nicht kann oder gute Gründe hat, es nicht zu tun – es wird verurteilt. Ich kenne Mütter, die sich als Versagerinnen fühlen, weil es mit der Geburt nicht so war, wie sie es sich gewünscht haben und eben auch Mütter, die lieber krampfig Blw praktizieren – gegen ihr Gefühl – als einfach Brei zu kochen, nur, weil der Hype es vorgibt. und sich dann als was Besseres fühlen, weil sie ja schließlich AP genau richtig mit allem, Zwiebeln und Sosse machen. Wenn ich dir gegenüber etwas überreagiert habe, möchte ich mich dafür entschuldigen.
Ich gebe Dir ganz Recht, dass es wirklich blöd ist, wenn das immer so dogmatisch gesehen wird. ich denke, AP besteht aus vielen kleinen Päckchen (Tragen, Stillen, Cosleeping,…), aus denen man sich die aussuchen kann, die gut passen. Und es ist schön, wenn es viele Päckchen sind, aber es müssen (und können meistens) nicht alle sein.
Schön, wenn wir das Missverständnis aus dem Weg räumen konnten.
Und noch etwas: Dass es bei und kein Breifrei gibt, liegt sicher nicht an mangelnden Kochkenntnissen, mangelnder Inspiration und einer Küchenphobie. im Artikel klingt es so, als würden dies die Hinderungsgrund sein- genau wie panische Angst vor dem Verschlucken – auch die habe ich nicht.
Und auch hier: Das steht in keiner Weise im Artikel. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Eltern. Und ja: Es gibt viele Eltern, für die es schwer ist, auf Familienkost umzustellen, weil sie es einfach nicht gewohnt sind, selbst zu kochen. Ein Umkehrschluss ist hier aber nicht aufgeführt und auch nicht gewollt: Nur weil es viele Eltern gibt, die erst einmal kochen lernen müssen heißt das nicht, dass alle, die Gläschen geben keine Ahnung vom Kochen haben. Diese Verbidnung ist einfach an den Haaren herbei gezogen und wie ich schon schrieb: Ich weiß nicht, warum Du Dich hier so angesprochen fühlst und es steht Dir frei, einfach wegzugehen.
meine Antwort steht weiter unten…
Liebe Susanne, ich lese deinen Blog schon lange mit und finde die Gedanken-wie auch praktischen Anregungen super. Mein Großer (2,5 J) ist ein eher mäkeliger Esser und hat den klassischen Brei-Weg hinter sich, wobei ich sagen muss, dass ich aufgrund seines immer niedrigen Gewichtes mir regelmäßig Sorgen gemacht habe um seine Ernährung (abgestillt war er mit 8 Monaten aber er wollte partout keine Flasche 2 Monate lang, hat also keine Milch bekommen, was schon einen Mangel ausgemacht hat denk ich). Nun ist meine kleine Tochter 7 Monate alt und wir stillen noch voll, da sie überhaupt nicht an Brei-Essen denkt bisher, nach 3 Löffeln blieb der Mund zu 😉 – alles andere was man ihr zum Belutschen in die Hand drückt findet sie super (sie hat schon 2 Zähnchen) – also ich würde bei ihr gern den Brei umgehen, wobei ich auch demnächst wieder arbeiten muss, also das Abstillen zumindest tagsüber ansteht (Abpumpen klappt gar nicht)…Ich finde das BLW-Prinzip super, aber nicht ganz so einfach, wenn man irgendwann nicht mehr nach Bedarf stillen kann oder will (mir reicht es so langsam in einiger Zeit mit dem Stillen, das weiß ich schon).
Nun ja, vielleicht hast Du dazu noch Ideen, auf jeden Fall würde ich das Buch auch gern lesen. Danke für Deinen Blog und liebe Grüße aus Berlin, Julia
Oh, das Buch klingt toll!
Unsere Kleine ist 10 Monate alt und isst von Anfang an bei uns am Familientisch mit. Es gibt Tage, da isst sie kaum was, und dann wieder welche, wo sie richtig rein haut. Deshalb stillen wir auch noch sehr viel und ich finde es so herrlich einfach, weil ich weiß, dass sie immer gut versorgt ist.
Was sie total mag, ist ihr Müsli zum Frühstück. Es ist aus dem Reformhaus und nicht ganz fein gemahlen, aber auch nicht zu grobstückig. Irgendwie perfekt und sie liebt es tatsächlich. ich freu mich darüber, weil ich zeitweise das Gefühl hatte, dass sie zu viel Brot bekommt.
Ich würde mich auf jeden Fall sehr über das Buch freuen!
Leider habe ich kein Facebook, ich hoffe ich kann trotzdem teilnehmen.
LG Melanie
Hallo, ich finde es toll, dass Babys gleich richtig mitessen können und man sie nicht mit Brei vollstopft. Mein Kleiner ist jetzt 18 Wochen alt und schon recht weit. Er kann fast alleine sitzen und auch schon alles in den Schnabel stecken. Nun hoffe ich, dass mir hier jemand sagen kann, ob wir jetzt schon anfangen können, ihm was zum anlutschen zu geben. Wenn er jemanden essen sieht, lauft ihm das Wasser schon aus dem Mund und er wird richtig ekelhaft, wenn er nichts erwischt, was er in den Mund stecken kann.
Vielen Dank für die Hilfe schon mal
Manuela