Ostersonntag. Die Kinder haben sich seit Tagen auf Ostern gefreut. Der Sohn mit seinen 18 Monaten hatte sicherlich noch keine genaue Vorstellung von dem Fest, aber die Vorfreude seiner großen Schwester reichte dafür aus, immer wieder begeistert „Ostern!“ zu rufen und sich darauf zu freuen. Die Osterkörbchen waren schon vorher gefüllt, denn wie in den Jahren zuvor sind wir auf den Bauernhof gefahren zum Osterfest.
Die ersten Sonnenstrahlen erhellen den Hof. Um halb sieben haben die Kinder uns geweckt, denn heute ich ja endlich Ostern. Schnell muss der Mann sich unter einem Vorwand hinaus stehlen, um die Osterkörbe zu verstecken.
Die Tochter auf der Suche nach den Osterkörbchen im frühen Sonnenschein.
Auch der Sohn sucht begeistert. War dort nicht gerade ein Hase?
Vielleicht verstecken sich die Eier und Schokolade im Hühnerhaus?
In der Scheune finden sich dann die ersten kleinen Schokoeier.
Gemeinsam gesucht, gemeinsam gefunden.
Durch das Stroh stapfen und nach weiteren Überraschungen suchen.
Alles gefunden. Kleine Hände wickeln Schokoeier aus.
Mittlerweile ich es richtig hell draußen, der Himmel ist blau.
Zeit für das Frühstück.
Danach geht es zum Mittelaltermarkt nach Chorin. Hier werden Seifenblasen bestaunt…
… und riesige Drachen.
Die Sonne scheint warm, der Sohn spielt im Heu.
Abschluss eines langen Tages bei Kerzenschein und einem Strauß Blumen, von der Tochter handgepflückt.