… wollen entdecken.
… wollen sich tief in den Sand graben.
… wollen aus Matschepampe Kugeln formen.
… wollen Sandburgen zum Einsturz bringen.
… wollen in der Nase bohren.
… wollen klatschen und sich zur Musik bewegen.
… wollen Gänseblümchen pflücken.
… wollen Erdbeeren zermatschen.
… wollen sich vor die Augen legen, um sich selbst zu verstecken.
… wollen sich in Joghurt tauchen, um abgeleckt zu werden.
… wollen an die Hand und losgelassen werden.
… wollen ein Kuscheltier hinter sich her ziehen.
… wollen mit Farbe beschmiert Linien und Kreise auf Papier zeichnen.
… wollen Steine Sammeln und Stöcker.
… wollen andere kitzeln.
… wollen mal sanft, mal hart zupacken.
… wollen Kleinigkeiten in Hosentaschen verstecken.
… wollen selbstgemachte Brötchen mit Sonnenblumenkernen bestreuen.
… wollen keinen Klaps bekommen.
… wollen Autos über den Fußboden schieben.
… wollen Erde aus Blumentöpfen heraus holen.
… wollen streicheln.
… wollen auf die Wunder der Welt zeigen.
… wollen sich vertrauensvoll in eine große Hand legen, die sie warm und sicher hält. Immer und was immer sie auch vorher angestellt haben.
Liebe Susanne,
was für liebevolle und herzerwärmende Gedanken. Bei meinen vier Kindern, erscheinen mir gleich ganz viele Bilder und Momente von kleinen Patschehändchen vor dem geistigen Auge.
Du schreibst mal wieder mit dem Herzen und schärfst den Blick deiner Leser/Leserinnen für die vielen kleinen Glücksmomente im Alltag, die man manchmal gar nicht so bewusst wahrnimmt.
Dir noch einen sonnigen Tag, hab es schön.
Liebe Grüße, Sabine
Liebe Susanne, kleine Hände wollen die Welt entdecken und brauchen große Hände, die sie liebevoll begleiten. Dein Artikel gefällt mir gut. Liebe Grüße nach Berlin sendet dir, Ella (Maimama)