Wie wir Weihnachten verbringen, darüber habe ich mich im Podcast ja bereits mit AluBerlin unterhalten. Ob die Pläne nun auch mit der Umsetzung überein stimmten, zeige ich Euch heute mit den Bildern dieser Weihnachtstage.
Das letzte Säcklein wird geöffnet. Darin das meiner Meinung nach schönste Adventskalendergeschenk: eine kleine Schneekugel. Der Sohn ist irritiert, dass nun keine weiteren Kalendergeschenke kommen.
Kurz vor Mittag holen auch wir uns endlich einen Weihnachtsbaum. Wie ich ja schon sagte: Das setzt mich immer unter Stress. Zu Hause stellen wir dann fest, dass unser Baumständer kaputt ist. Mein Online-Clan hilft aber weiter:
@fraumierau ich.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 24. Dezember 2014
Auf dem Weg zum Flüchtlingsheim, um Kleiderspenden abzugeben holen wir also noch den Baumständer bei Dasnuf ab und die Lage um den Weihnachtsbaum entspannt sich wieder.
Wieder zu Hause kann dann mit dem Schmücken des Baums begonnen werden.
Der Sohn hat eigene Dekovorstellungen und versucht, die Baumkerzen an den gebackenen Anhängern festzukleben.
Wir finden Jesus dieses Jahr nicht wieder. Kurzerhand bastelt uns die Tochter ein neues Jesuskind für die Krippe.
In der Küche wird das Rotkraut vorbereitet.
In der Küche machen alle mit und helfen wie sie es eben können: Der Sohn macht Brotschnipsel, die Tochter schneidet Gemüse mit klein.
Und während Mann und Kinder noch einmal spazieren und in die Kirche gehen, zünd eich die Kerzen am Baum an und lege die Geschenke darunter. Was es für die Kinder gibt, das habe ich hier ausführlich beschrieben.
Nach der Bescherung wird gemeinsam gegessen.
Unser traditioneller Weihnachtsnachtisch: Bratapfel mit Vanilleeis.
1. Weihnachtsfeiertag. Der Sohn fährt sein neues „Motorrad“ aus.
Mittags geht es zu den Großeltern.
Die Kinder freuen sich über die Feuerwehr von Lego Duplo.
Auch hier gibt es traditionellen Nachtisch: Kirschen.
Nachmittags gehen wir spazieren.
Zu Hause wird mit den Weihnachtsgeschenken gespielt. Zur Puppe hat die Tochter noch ein Puppenkleidungsbastelset bekommen, das nun erprobt wird und viel Freude bringt.
Der 2. Weihnachtsfeiertag. Es schneit vor draußen. Die Kinder bestaunen den Schnee, der in großen Flocken herunter rieselt.
Passend zum Wetter: Mozzarella und Brot mit Pesto.
Spaziergang mit der neuen Puppe im Tragetuch.
Schnee, endlich Schnee!
Am Nachmittag wird gespielt, gemalt, gebastelt und wir bekommen Besuch von einer Freundin. Ich arbeite an einem Entwurf für mein Geburtstagsgeschenk: Im nächsten Jahr zum 35. Geburtstag schenke ich mir ein Tattoo.
Die Kinder schlafen früh ein. Sie sind müde und erschöpft von all den Aufregungen der letzten Tage.
Wie war es bei Euch? Alles Liebe,
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Schöne Einblicke! Ich freue mich auch auf die hoffentlich anderen zahlreichen Posts.
Tolle Tattoovorlage, vielleicht traue ich mich auch irgendwann.
Liebe Grüße
Sarah
Das sieht nach einem gemütlichen Fest aus. Super, dass mit Improvisation und Twitter alles noch geklappt hat.
LG, Micha
Hört sich doch schön an bei Euch!
Ich hab da auch noch ein paar Bilder 😉
Viele Grüße!