Meine große Tochter. Meine Tochter wird in einem Jahr die Schule besuchen. Nun ist sie in ihrem letzten Kindergartenjahr. Sie gehört zu den Großen, zu den Königskindern. Sie hat Freund_innen, sie erlebt Abenteur und berichtet täglich davon, was sie Spannendes erlebt hat. Spannend, das kann sein, dass sie einen toten Vogel gefunden hat. Oder dass sie etwas Besonderes gebastelt hat oder der Bericht einer besonderen Situation. Gestern erzählte sie ganz beiläufig nach dem Abendessen „Und weißt Du was? Heute habe ich der Anne einen Zahn gezogen.“ „Bitte was?“ „Na der war schon wackelig!“ Sie hat einer Freundin also im Kindergarten einen Zahn gezogen, weil sie sich nicht getraut hatte, ihn selber los zu lassen. Natürlich haben sie auch darüber gesprochen, ihn bestaunt und überlegt, wie diese Zähen so halten im Mund. Spannend – das kann jeden Tag etwas anderes sein und jeden Tag wird Neues gelernt. In den Ferien waren auf einmal die Buchstaben so spannend und sie setzte sich hin, um Schreiben zu lernen. Nun kann sie das Alphabet – weil sie es gerade lernen wollte.
Wir alle lernen jeden Tag. Wir lernen kleine Dinge, weil wir sie lernen müssen: Wie benutzte ich ein technisches Gerät, das ich vorher nicht kannte? Ich bessere mein Englisch wieder auf, weil ich eine englischsprachige Kursteilnehmerin habe, mit der ich mich jede Woche unterhalten möchte und muss. Ich lerne aus Bücherm, die gerade lese. Was all dieses Lernen verbindet? Ich mache es aus Interesse, aus Spaß. Ich setze mich nicht hin, um mir etwas einzuprägen, sondern ich lerne aus der Situation heraus. So kommt es auch, dass ich dieses Lernen nicht als solches wahrnehme, sondern es einfach geschieht.
Nicht anders ist es bei den Babys und Kleinkindern. Sie lernen Tag für Tag: Gesichtsausdrücke lesen, Bewegungen aufeinander abstimmen, sich fortbewegen, weil man an das entfernte Spielzeug kommen möchte. Sprechen, um besser verstanden zu werden und noch mehr in den Austausch zu kommen. Lernen erfolgt ganz natürlich, nach dem eigenen Tempo, nach dem jeweilen Bedarf.
Lernen ganz natürlich am Anfang des Lebens und als Erwachsene. Nur dazwischen gibt es den einen großen Bruch, die Phase, in der wir nicht mehr das lernen, was sich natürlich aus unserem Alltag entwickelt oder wohin uns gerade unsere Interessen bewegen, sondern das, was wir lernen sollen. Nach einem Lehrplan, nach festgelegten Fächern zu bestimmten Zeiten. Wo wir ganz früh am Morgen aufstehen sollen – unabhängig von unserem Tagesrhythmus – und eine Leistung bringen müssen. Wo wir mit vielen Menschen in einem Großraumbüro sitzen und nicht einfach kündigen können. Wo wir uns unseren Chef nicht aussuchen können.
Wenn ich bei der Arbeit einmal eine Pause brauche, dann nehme ich sie mir. Weil ich weiß, dass ich danach einfach besser und effizienter weiter arbeiten kann. Manchmal habe ich auch Hunger und hole mir etwas aus dem Kühlschrank oder packe eine meiner mitgebrachten Snackdosen aus. So bin ich im Einklang mit meinen Bedürfnissen und mit meinem Körper. Ich achte auf mich und richte danach mein Leben und meine Arbeit aus.
Es tut mir gut, mich zwischendurch zu bewegen, aufzustehen, umher zu laufen. Gerade dann, wenn ich längere Zeit vor dem Computer sitze. Bewegung baut Stresshormone ab. Manchmal stehe ich auch auf, gehe eine kleine Runde und zur Toilette. Niemals würde ich jemand anderen oder eine Kollegin fragen „Darf ich bitte zur Toilette gehen?“ Schließlich achte ich auf meine Körperbedürfnisse und nur weil vielleicht gerade jemand anderes auch zur Toilette gegangen ist, bedeutet das nicht, dass ich nicht muss.
Mir ist wichtig, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird. An manchen Tagen kommen vielleicht nicht die besten Sachen dabei raus. Vielleicht gebe ich mir viel Mühe, aber der Text ist nicht ganz so gut. Habe ich dann einen traurigen Smiley verdient, obwohl ich mir viel Mühe gegeben habe? Wie kann man überhaupt Geistesleistung bemessen? Machen Zahlen hier einen Sinn oder doch eher die Freude, die ich an meiner Arbeit hatte und dadurch die Möglichkeit, es aus reiner Freude gut zu machen?
Ich bin gerne mit Menschen zusammen. Besonders mit solchen, die ich gerne mag. Ganz besonders gerne mit meiner Familie. Mit meinen Kindern, weil ich sie liebe. Ich verbringe wirklich gerne Zeit mir ihnen, auch wenn ich manchmal gestresst bin oder genervt oder eigentlich auch etwas anderes tun wollen würde. Aber ganz im Herzen liebe ich das Zusammensein. Ich bin 34 Jahre alt. Meine Tochter wird 6 Jahre alt sein, wenn sie in die Schule kommt. Ich weiß, dass auch sie gerne Zeit mit ihrer Familie verbringt. Weil sie uns liebt, weil sie gerne zusammen mit uns ist, backt, kocht, bastelt, spielt, malt. Sie trifft sich auch gerne mit Freunden oder geht ihrem eigenen Hobby nach. Freunde und Hobbies sind Dinge, die bei mir als Erwachsener immer etwas zu kurz kommen – bei mir als Erwachsener. Bei einem kleinen Kind aber sollte das doch gut möglich sein. Aber was, wenn es täglich bis 16 Uhr feste Termine hat, die nur mit Sondergenehmigung wegfallen dürfen. Feste Termine, nach denen auch noch der Weg nach Hause ansteht und dann nur wenige Stunden, vielleicht drei, bis zum Schlafengehen möglich sind. Kein Raum für viele Verabredungen, für Hobbies, für Vereine. Sogar ein Friseurtermin kann schwierig werden und muss wohl im Voraus gebucht werden oder am Wochenende stattfinden wie bei all den anderen Berufstätigen. Nur, dass es sich hier nicht um einen Erwachsenen handelt, sondern um ein kleines Kind, das eben gerade noch im Kindergarten war.
Dies sind meine ganz persönlichen Gedanken zur Schule und Schulpflicht.
Wie geht es Euch damit?
Eure
Mehr Lesenswertes zu diesem Thema habe ich in der letzten Zeit bei Mama notes gefunden und bei Buddenbohm
Unser Sohn ist jetzt im 3. Jahr in der Schule und natürlich – man plant seinen Alltag neu, es gibt neue Herausforderungen für ihn und für uns – aber ich denke, es liegt einerseits viel an der Schule bzw. dem Lehrer, die Lust am Lernen zu erhalten. Andererseits sind aber auch wir Eltern gefordert, den Druck nicht zu erhöhen und das Kind auch noch ein paar weitere Jahre trotz Schule Kind sein zu lassen…Sport und Freizeit kommen nicht zu kurz, es ist viel Zeit für Verabredungen trotz Schule und Hausaufgaben. Ich freue mich, wenn es in der Schule läuft, es bricht aber auch keine Welt zusammen, wenn er nicht überall glänzt und problemlos durch die Kontrollen rauscht. Alles hat seine Zeit – und die geben wir ihm.
Ich finde auch, großartig und treffend in Worte gefasst, was viele Eltern fühlen und fürchten. Ich setze mich momentan ausführlich mit dem Programm der steiner Pädagogik und somit Waldorf Schule auseinander. Allerdings wird man alleine für die Überlegung von vielen Menschen bereits belächelt… Da müssten alle durch.. Ist das Totschlagargument.
Susanne, Du sprichst mir sooo sehr aus der Seele. Nur sind 2 meiner 3 Kinder schon drin im System. Und ich sehe jeden Tag, was das mit ihnen und ihren Freunden macht. Ich will es hier nicht ausführen, aber ich bin oft erschüttert. Als Mutter von geachteten und liebevoll, aufmerksam begleiteten Kindern schmerzt es mich, machtlos zusehen zu müssen. Wir warten gerade wieder auf die Ferien, in denen sie nach der ersten Erschöpfungsphase langsam wieder zu sich finden und die Dinge tun, die sie eigentlich von Herzen tun, aber während der Schulzeiten immer mehr verblassen. Es gäbe eine Alternative, allerdings nur nicht in Deutschland. Aber ich glaube wir werden langsam immer mehr… Wer sich offen und ernsthaft für das Thema interessiert, dem seien die Erfahrungsberichte zB. von André Stern (auf YouTube oder sein Buch „Und ich war nie in der Schule“) ans Herz gelegt.
Ausgezeichneter Text, vielen Dank. Ich empfinde genauso und bin dankbar, mit meinen Kindern hier in Italien/Südtirol (wo es Bildungs- statt Schulpflicht gibt) die Möglichkeit einer freien selbstverwalteten Lernwerkstatt/Schule mit Montessoriausrichtung und danach fünf Jahre Homeschooling erlebt haben zu dürfen. Heute sind sie 15 und 18 Jahre alt, besuchen seit dem 14. Jahr eine Oberschule ihrer Wahl und wir sind alle glücklich darüber, dass wir die Jahre vorher so intensiv miteinander verbringen durften, gemeinsam lernen, spielen, entdecken, gestalten… Das nimmt uns keiner mehr weg und ist wirklich unbezahlbar.
Alles Gute euch – ich weiß, in Deutschland hat man manche Möglichkeiten wegen der Schulpflicht nicht, ich hoffe die gesetzliche Lage ändert sich doch noch…
Sybille
Menschen unter 6 dürfen lernen, was, wann, wo und wie es für sie richtig ist. Menschen über 16 (mit Einschränkungen ;)) auch. Warum soll das in der Zeitspanne dazwischen auf einmal anders sein? Und warum soll der Ort vorgeschrieben sein, in Abhängigkeit vom Wohnort? Ich selbst kann im HomeOffice oder im Grossraumbüro arbeiten, tags oder nachts, selbständig oder angestellt, wie es mir entspricht. Über dieses Thema, das mir sehr am Herzen liegt, wird es bald ganz viele Informationen, Meinungen, Alternativen geben auf meinem neuen blog, http://www.freilern-blog.de (und wir sehen uns zuvor auf dem AP-Kongress:)). Lieben Gruss, Lena
„KINDER LERNEN DAS WAS SIE WOLLEN, NICHT DAS WAS SIE SOLLEN!“
Gilt in jedem Alter 🙂
Und ich bin auch für eine Neuauflage der Petition: „Bildungspflicht, statt Schulzwang“
Ich finde, das deutsche Schulsystem ist absolut kinderunfreundlich. Die Zwillinge einer Freundin wurden gerade erst eingeschult und haben bereits von 8 bis 14 Uhr Unterricht und müssen anschließend auch noch Hausaufgaben machen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich in der ersten Klasse zum Mittagessen zu Hause war und oft mit neuen und alten Freunden den Nachmittag verbracht habe. Warum muss man denn Wissen unbedingt in unsere Kinder „reinprügeln??? Warum müssen sie bereits in der 3. Klasse eine Fremdsprache lernen, obwohl die meisten noch unsicher im Umgang mit der Grammatik der deutschen Sprache sind??? Warum haben sie zeitweise so viel Hausaufgaben auf, dass das Wochenende auch mit Pauken verplant werden muss??? Es ist traurig mitanzusehen, wie unseren Kindern die Lust aufs Lernen systematisch verdorben wird. Selbst die Lehrer resignieren oft im Angesicht der vollgestopften Lehrpläne und können sich gar nicht mehr die Zeit nehmen, auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen.
Ich habe Angst davor, meinen Sohn in 5 Jahren in die Schule zu schicken, wenn das Bildungssystem sich weiterhin so entwickelt.
Wieder mal ein toller Text und auch ich mache mir sehr intesive Gedanken über das Thema Schule. Noch ist meine Kleine im Kindergarten ein Blumenkind, kein Königskind. Sie darf noch zwei Jahre dort sein, die Zeit intesiv genießen und das tut sie aus vollem Herzen. Aber was kommt dann? Die staatlichen Schulen, die wir uns angeschaut haben, sind ein graus. Die Fenster, alle gleich beklebt, identisch. Individualität war nicht gefragt! Geballtes Wissen in kurzer Zeit vermitteln und zu wenig Raum für Kunst, Musik, Sport…Dinge, die gut tun. Viele Hausaufgaben, na klar! Eigene Interessen, Freunde…kommen zu kurz! Resignierte Lehrer, leider immer mehr. Zum Glück noch nicht alle! Wir haben als Eltern überlegt, was wissen wir noch aus unserer Schulzeit? Oberschule, sehr viel Druck, keine Zeit, Ängste, schon damals war es heftig! Heute noch schlimmer? Nun schauen wir uns die Privaten an, tendieren die Kindergartenpädagogik auch für die Schule fortzuführen. Bisher die einzige Option für uns, mit einem guten Gefühl.
Liebe Grüße, Tanja
meine große kommt auch nächstes jahr in die schule…wir hätten hier bei uns eine tolle alternative ganz in der nähe (eine demokratische Grundschule) aber ich überlege noch weil das soziale integriert sein hier im Umfeld auch ganz wichtig ist denke ich…ansonsten hast du meine Gedanken aufgeschrieben! genau so sehe ich das auch…danke! wie verhälst du dich denn deiner tochter gegenüber zu dem Thema? und was wollt ihr genau tun um sie zu unterstützen in ihrem eigenen lernenwollen? warum muss sie bis 16.00 Uhr gehen? habt ihr eine freie schule in der nähe? grüße und lust auf austausch! kristina
Mir ging es eigentlich nicht so. Der Schulanfang meines Großen (jetzt 4. Klasse) war eine Mischung aus viel Vorfreude und ein wenig Wehmut.
Ich denke auch, dass es Euch gelingen wird, die für Euch passende Schulform und Schule zu wählen. Es gibt ja ein großes Angebot, gerade hier in Berlin.
Zu einigen Punkten möchte ich aber doch mal was sagen:
Schulkonzept ist das eine, aber der Spaß an der Schule wird auch entscheidend durch die Lehrerpersönlichkeit geprägt.
Ihr seid doch nicht verpflichtet, Euer Kind bis 16 h in die Schule zu geben. Schulpflicht bis 16 h besteht hier nur an gebundenen Ganztagsschulen (die man nicht verpflichtet ist zu wählen, selbst wenn man im Einzugsgebiet wohnt). Bei einer verlässlichen Halbtagsgrundschule kannst Du Dein Kind in den Hort geben, kannst es aber auch früher abholen.
Wir sind an einer gebundenen Ganztagsschule. Trotzdem dürfte unser Kind an 2 Tagen die Woche ab 13 h gehen. Befreiung für regelmäßige Aktivitäten wie Sport o.ä. regelmäßige Dinge ist relativ unproblematisch möglich. Viele Kinder in der Klasse machen nach der Schule noch Sport oder Musik.
Spielen zuhause und Verabreden klappt auch immer noch. Entweder direkt nach der Schule (beim Ganztag entfällt ja das Hausaufgabenmachen zuhause) oder am Wochenende. Anders als in meiner Kindheit übernachten die Kinder auch sehr oft gegenseitig und Freunde werden einfach mit ins Familienwochenende integriert. Oder wir machen Ausflüge und Urlaub gleich zusammen mit anderen Eltern, der Freundeskreis von Kindern und Eltern hat sich bei uns teilweise vermischt.
Der Unterricht hat sich verändert gegenüber unserer Schulzeit. Bei uns achten Lehrer und Erzieher schon auf eine ausgewogene Mischung zwischen Kopfarbeit und Bewegung, gerade bei den Kleinen. Es gibt Spiel- und Kuschelecken im Klassenzimmer, Bastelmöglichkeiten etc. Klar gibt es einen Lehrplan, aber der ist auch manchmal Ausgangspunkt für so manche Diskussion zuhause über Gott und die Welt.
Und zur Toilette: Gerade die ganz Kleinen dürfen in aller Regel noch gehen, wenn sie müssen. Ich finde es aber ok, wenn die Lehrer darauf hinarbeiten, dass die Kinder vorrangig die Pausen dafür nutzen. Oder gehst Du nicht auch lieber vor einem Vortrag/Meeting/Spielkreis auf die Toilette, um nicht mittendrin unterbrechen zu müssen?
Jedenfalls denke ich, Deine Tochter wird das prima packen, trau ihr und Dir das zu. Und die richtige Schule, mit der Ihr Euch wohlfühlt, findet Ihr sicher auch!
Liebe Susanne, da geht es mir genau so. Mein Löwenjunge kommt auch
nächstes Jahr in die Schule und mir ist schon ganz mulmig dabei, vor
allem wenn man das so alles hört. Ich meine, die letzten Jahre haben wir
doch unsere Kinder (klingt jetzt vielleicht blöd ist aber doch so)
bedürfnisorientiert aufwachsen lassen, haben sie gelehrt auf ihre
Instinkte zu hören und dann kommt der 1. Schultag und sie bekommen
vielleicht Ärger, weil sie unter der Stunde auf Toilette müssen, mal
bildlich ausgedrückt.
Aber-
beim Start in die Ecole Maternelle
hier in Frankreich ja schon eigentlich ein bisschen wie Schule ab 3, da
hatte ich ja auch schon so Bauchweh bei dem Gedanken daran.
Doch dem Kind ging es da gar nicht so wie mir, denn er wuchs da hinein wie in eine Rolle.
Was
ich hier in Frankreich aber einfach total toll finde, es gibt hier
tatsächlich auch Mütter die ihre Kinder daheim unterrichten, manchmal
nur vorübergehend, aber dafür sehr effektiv.
Jedenfalls bleibt es spannend.
Lieben Gruss
Tanja
Liebe Susanne, ich empfinde genau wie du. Es gefällt mir, dass du in deinem Post nicht grundsätzlich über die Schule schimpfst. Es gibt grandiose Lehrpersonen, welche mit viel Herzblut „ihren“ Kindern die Freude am Lernen nicht vermiesen. Aber leider gibt es auch andere… Mich bekümmert tatsächlich auch die grundsätzliche Tatsache, dass so viele Stunden für die Schule „draufgehen“ und dann so wenig Zeit für die Lernerlebnisse bleibt, die es fernab von Klassenzimmern und A4-Papier gäbe. Mein Mann unterrichtet ab und zu Jugendliche im Einzelunterricht, welche nicht mehr eine Klasse besuchen können. Wenn ich mich richtig erinnere, gelten dann 10 h/Woche als voll anerkannte Schulwoche. Unsere eigenen Kinder sind noch winzig, aber wir überlegen uns schon dann und wann, welche Möglichkeiten wir haben neben der gewöhnlichen Schullaufbahn für unsere Kinder…
Liebe Grüsse, Martina