Drei Jahre ist mein Sohn nun alt. Er singt, hüpft, spielt ausgiebig und hört gerne seinen Lieblingsgeschichten zu. Und er schreit. Er tobt manchmal. Er schimpft und beschimpft. Und dies… Weiterlesen
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Warum Selbstfürsorge gerade für Eltern wichtig ist
Kinder im Wachsen zu begleiten, ist nicht immer einfach: Es gibt viele Handgriffe und Kraftanstrengung durch das Heben und Tragen und Rennen und die vielen anderen Tätigkeiten des Umsorgens und… Weiterlesen
Emotionally overtouched – Wenn es zu viel wird mit den Gefühlen
Viele Eltern kennen das Gefühl, wenn sie durch Körperkontakt und Nähe überreizt sind: Zu viel an Körperkontakt, gerade in der Zeit mit Baby oder Kleinkind, wenn das Kind quasi auf… Weiterlesen
Der Gender-Sleep-Gap – Jede Mutter kann schlafen lernen
Babys, Kinder und Teenager schlafen anders als Erwachsene. Glücklicherweise hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr das Wissen durchgesetzt, dass dieser andere Schlaf von jungen Menschen kein Fehler ist,… Weiterlesen
Zeitmangel und Erziehung – Warum nicht alles „nur“ an den Eltern liegt
Wenn wir uns Familien und besonders Probleme innerhalb von Familien ansehen, blicken wir viel auf das Verhalten von Eltern und Kindern. Wir betrachten Temperamentsdimensionen von Kindern, wir fragen nach den… Weiterlesen
Die Kooperationsbereitschaft von Kindern wahrnehmen
Als Menschen sind wir soziale Wesen. Wir sind sogar in unserem Innersten, in unserem Hormonhaushalt und über unser Motivationssystem auf das Miteinander und Füreinander eingestellt – und das von Anfang… Weiterlesen
Gefühlsrad für Kinder
Alle Gefühle gehören zum Leben dazu! Wir wissen, dass jeder Tag oft aus einer breiten Palette an Empfindungen besteht. Dennoch kommt es manchmal im Alltag zu kurz, auch darüber zu sprechen. Mit unserem Gefühlsrad könnt ihr reflektieren, wie es euch gerade geht, was ihr fühlt und braucht. Dafür haben wir aus der riesigen Palette an Empfindungen einige ausgewählt, die im Alltag eines Kindes oft vorkommen: Ich bin zufrieden. Ich bin entspannt. Ich bin glücklich. Mir ist langweilig. Ich bin wütend. Ich bin müde. Ich bin traurig. Ich bin hungrig. Das Rad lädt dazu ein, in sich hineinzuspüren, was gerade empfunden wird. Auf der Basis der Reflexion kann überlegt werden: Und was brauchst du jetzt, wenn du traurig bist? So können wir mit unseren Kindern ins Gespräch kommen über Bedürfnisse und Bedürfniserfüllung.
Das Gefühlsrad hat in der gedruckten, bunten Version einen Durchmesser von ___ cm und wird mit einer Klammer versendet, damit ihr gemeinsam markieren könnt, welches Gefühl gerade zutrifft.
Alternativ oder zusätzlich kannst du das Rad als pdf herunterladen zum Selberausmalen.
Solltest du mehr als ein Gefühlsrad für deine Arbeit benötigen, melde dich gerne unter [email protected]. Wir bieten ab einer Bestellmenge von 10 Stück einen Rabatt an.
Auch Kinder haben Grenzen
Der Blick von Erwachsenen auf Kinder ist oft defizitär: Kinder können noch nicht so viel, Kinder wissen noch nicht so viel, Kinder gehen nicht „erwachsen“ mit Herausforderungen und Problemen um.… Weiterlesen
Die Entdeckung des „Ich“ als Elternteil entspannt begleiten
Die Trotzphase, wie sie im Allgemeinen genannt wird, erscheint neben der Pubertät vielen Eltern als sehr große Herausforderung und ist nicht selten von vornherein mit Angst oder zumindest großem Respekt… Weiterlesen
Wann Kinder allein entscheiden können – und wann nicht
Wir wissen es: Kinder wollen selbstwirksam sein und die Welt kennenlernen. Dafür müssen sie sich aktiv mit der Welt auseinandersetzen können. Je älter sie werden, desto mehr fordern sie das… Weiterlesen