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Programmieren lernen für Kinder mit Dash

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Als unsere Tochter von der ersten Computerstunde aus der Schule nach Hause kam und berichtete, die Schulcomputer würden sie an das Vintage Computing Festival erinnern und sie würde dort mit Paint Bilder malen im Unterricht, beschlossen wir, diesen Bildungsbereich weitestgehend in unsere Hände zu übernehmen. Denn die Nutzung digitaler Medien als weiteres Kreativwerkzeug in Ergänzung zum Malen, Plastizieren und Basteln ist eine Bereicherung, die wir gerne in unseren Alltag einbinden. Unsere Kinder sind viel draußen, spielen viel, gestalten viel und haben dennoch auch Zugang zu Fernseher und Computer. Weiterlesen

Weich und fast wie barfuß – Die ersten Schuhe für Draußen

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Der Frühling ist da und mit dessen Ankunft hat der nun 12 Monate alte Sohn entschieden, die ersten Schritte in der Natur zu wagen. Seit 2 Monaten läuft er nun zu Hause und zeigt jetzt die ersten Wünsche, auch draußen nicht mehr ausschließlich getragen zu werden. Die Auswahl der ersten Schuhe ist immer wieder ein großes Thema: fest und Form gebend oder lieber leicht und weich? Und dann steht es da, das Baby, und macht seine ersten Schritte in der Welt da draußen. Weiterlesen

Durchdachte Babykleidung: Zertifizierte Mitwachsmode von Minibär

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Seit 8 Jahren bin ich nun Mutter und auf diesem Weg habe ich viel gelernt darüber, was Kinder brauchen und was sie alles nicht brauchen – in Hinblick auf Spielzeug, Wohnumgebung und Kleidung. Gerade in Bezug auf letzteren Punkt hat sich ein Bild davon herausgebildet, welche Sachen ich ihnen gerne anziehe und worauf ich bei der Auswahl achte. Wichtige Aspekte bei der Kleiderauswahl sind für mich:  Weiterlesen

Gute Getränke unterwegs – mit großer Affenzahn-Verlosung

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Wer kennt es nicht, wenn man gerade unterwegs ist:  „Mama/Papa, ich habe Durst!“. Unterwegs Getränke zu kaufen, ist auf Dauer mit drei Kindern zu kostenintensiv und Trinkpäckchen produzieren viel Müll. Auch die Auswahl ist unterwegs manchmal etwas schwierig – wenn überhaupt sofort ein Laden in der Nähe ist. Wir haben uns deswegen angewöhnt, unsere Getränke mitzunehmen. „Wir“ bedeutet dabei, nicht ich trage die Getränke für alle, sondern jedes Kind hat sein eigenes Getränk dabei in eigenem Rucksack. Weiterlesen

Von der Idee zur Realität – Das Geborgen Wachsen Tragetuch

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Nun bald geht das erste Jahr mit meinem Sohn zu Ende, das auch das erste Tragejahr war. Wie seine Geschwister vor ihm, wurde auch er in diesem Jahr fast ausschließlich getragen. Der Kinderwagen war Transportmittel für Einkäufe und Mappen, Wickelplatz auf dem Spielplatz und wurde recht bald vom großen Bruder in Anspruch genommen, der nun nicht mehr getragen wurde. Er war auf jeden Fall eine Erleichterung, aber für seine eigentlich Funktion wurde er kaum genutzt.

Dafür kamen die verschiedenen Tücher und Tragehilfen zum Einsatz, die ich über die Jahre gesammelt habe: vom Bondolino über Emei bis WrapTai. Mein Tragetuchstapel umfasst Tücher und Slings von Didymos, MamaNuka, Oscha und Pavo – schwere und leichte Tücher, bunt und schlicht, aus Baumwolle, Wolle, Seide. Sie sind ein wenig wie Kleidungsstücke und jeden Tag suche ich das aus, das gerade passt. Und nun habe ich ein ganz eigenes machen lassen nach meinem Motiv: das Geborgen Wachsen Tuch. Weiterlesen

Einfach danke sagen an meine Hebammen

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Manche Worte kommen im Alltag zu kurz. Ich bedanke mich jeden Tag so viele Male für so viele Dinge, manche sind klein, manche groß. Manches Mal habe ich das Gefühl, dass dieses eine Wort nicht reicht, um wirklich meine zutiefest empfundene Dankbarkeit zu beschreiben. So verhält es sich in Bezug auf die Hebammen, die mich durch die drei Geburten meiner Kinder begleitet haben.
Ich bin ihnen aus ganzem Herzen dankbar für ihre Unterstützung, ihre Zuwendung, ihre Kraft und Hilfe. Die Geburten meiner Kinder waren die wunderbarsten, aufregendsten, umwälzendsten Ereignisse meines Lebens – jede für sich. Und auch wenn die eigentliche Stärke aus mir selbst kam, bin ich dankbar für diese Frauen, die mir einen Rahmen verschafft haben, um ganz bei mir zu sein.

Am Tag nach meinem 29. Geburtstag habe ich mein erstes Kind im Geburtshaus geboren. Wenn ich heute auf diese junge Frau zurück blicke, huscht ein Lächeln über mein Gesicht. Ich wurde zum ersten Mal Mutter und wusste nicht, wie sich eine Geburt wirklich anfühlen würde, wie sich stillen anfühlt und wie es ist, nachts nichts zu schlafen, sondern einen kleinen Menschen zu tragen. Ich war theoretisch vorbereitet, aber nicht praktisch. Aber ich hatte eine Hebamme an meiner Seite, die selber dreifache Mutter war. Eine Frau, die so mütterlich war und sich gleichzeitig so zurück nahm, dass ich den Übergang in mein neues Leben wunderbar schaffte. Sie war da, beruhigte mich unter der Geburt, hielt mich. Sie bestärkte mich danach, dass ich alles schaffen würde vom Stillen über das Tragen und dass auch mein Körper seinen Weg zurück finden würde. Und so wurde es.

Dreieinhalb Jahre später stand ich an einem wunderbar sonnigen Morgen am Schreibtisch meines Mannes und gebar dort mein zweites Kind in die Hände meiner zweiten Hebamme. Diesmal wusste ich darum, wie sich eine Geburt anfühlen würde und wurde doch überrascht davon, dass alles ganz anders war als bei der ersten Geburt. Aber sie, meine Hebamme, war auf alles vorbereitet. Eine Frau, der ich vollkommen vertraute. Vor der Geburt scherzten mein Mann und ich oft, dass diese Frau zur Not einen Kaiserschnitt mit einem Kugelschreiber machen könnte, denn ihr Wissen und ihre Kompetenz schienen aus ihrer ganzen Person heraus. Ich hätte mir an diesem Oktobermorgen keine bessere Begleitung für diese Geburt zu Hause vorstellen können als meine Hebamme, ihre Schülerin, mein Mann und meine Freundin.

Wieder dreieinhalb Jahre später beginnt der Tag meines 36. Geburtstags mit Wehen. Die Geburt meines dritten Kindes kündigt sich an. Auch dieses sollte zu Hause geboren werden, doch es kam ganz anders als geplant. Und auch hier bin ich meiner Hebamme unglaublich dankbar, dass sie durch ihr Fachwissen die Situation richtig einschätzen konnte, den Krankenwagen rief und die Geburt mit mir zusammen verlegte. Sie begleitete mich ins Krankenhaus und übergab mich dort an eine weitere nette Hebamme und vor allem an die fürsorglichen Hände meiner lieben Freundin Anja, die auch Hebamme ist und mich im Krankenhaus weiter begleitete, mit mir lachte, mich schütze und unterstützte. So, dass auch mein drittes Kind geborgen geboren werden konnte – wenn auch an einem anderen Platz als geplant.

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Vier Hebammen haben mich durch drei Geburten und Schwangerschaften begleitet. Und ich bin ihnen aus ganzem Herzen dankbar für die Unterstützung, die ich durch sie hatte. In einer Zeit, in der Geburt so fremd ist und Hilfen für (werdende) Familien so selten, braucht es genau solche Frauen. Meine Worte können gar nicht groß genug sein, um meine ehrliche Dankbarkeit auszudrücken. Gerade jetzt und heute in einer Zeit, in der der Berufsstand der Hebammen gefährdet ist, ist es wichtig, diese tiefe Dankbarkeit auszusprechen.

Willst auch du danke sagen? Der Verband der Privaten Krankenversicherungen hat dazu aufgerufen, seine persönliche Dankbarkeit an einen Menschen aus der Gesundheitsbranche aufzuschreiben im Rahmen der Aktion #dankesagen für die Kampagne „Für unsere Gesundheit“. Schreib hier Deinen Dank an Deine Hebamme oder einen anderen Menschen aus der Gesundheitsbranche.

Eure

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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem  Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.

Die geborgene Erstlingsbox ist jetzt da!

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Mit jedem Kind von mir wurde die Erstausstattung etwas kleiner. Nicht nur, weil ich einige Sachen wieder verwenden konnte, sondern vor allem, weil ich wusste, worauf ich achten musste und was wirklich Sinn macht. Mitwachsbodys, Socken, die nicht verloren gehen, Hosen, die lange halten und wirklich bequem sind. Wenn mich Freundinnen fragten, was ich empfehlen könnte, konnte ich ihnen eine gute und ehrliche Antwort geben. Das alles fließt nun zusammen in der „Geborgenen Erstlingsbox„. Weiterlesen